Ein Pole und ein Rumäne wurden in Deutschland verurteilt, weil sie einen Deutschen geschlagen hatten, weil dieser auf Polnisch geflucht hatte

Neuigkeiten aus Deutschland: Polen und Rumänien in Deutschland bestraft, weil er Deutsche geschlagen hat. Das tragische Ereignis ereignete sich im September 2022 in einer Straßenbahn in Essen. Selbst als seine Opfer regungslos am Boden lagen, zeigten die Schläger keine Gnade mit ihm. Sie hörten auf, nachdem die Zeugen der Ereignisse eingegriffen hatten. Die schockierende Szene wurde von einer Überwachungskamera eingefangen. Die Tatverdächtigen warfen den 36-Jährigen zu Boden und schlugen ihn, als wäre er verrückt geworden, mit Schlägen auf Kopf und Körper. Am Montag, 28. August Das Gericht verurteilte beide Männer zu Gefängnisstrafen jeweils drei Jahre und zehn Monate Freiheitsstrafe. Beide sagten vor Gericht, sie bedauerten ihr Handeln.
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Ein Pole und ein Rumäne wurden in Deutschland verurteilt, weil sie einen Deutschen geschlagen hatten, weil dieser auf Polnisch geflucht hatte

Staatsanwalt fordert Strafe fünf Jahre Gefängnis für polnische Angeklagte Michael B. (33 Jahre) Und fünf Jahre und sechs Monate Für Mihai C. (20 Jahre) aus Rumänien. Die beiden Angeklagten gaben vor Gericht ausführliche Erklärungen ab.

Die beiden Angreifer trafen sich erstmals im September 2022 auf einer Party und machten sich dann auf den Heimweg. Nehmen Sie die Straßenbahnlinie 103, Sie kämpfen Mit 36-jähriger Passagier.

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Während des Prozesses erklärte Rechtsanwalt Michał B.: „Während des Streits gab es Angeklagte vom Opfer provoziert fremdenfeindliche und beleidigende Äußerungen. Obwohl die Aufnahme aus der Essener Straßenbahnlinie 103 diese Aussage nicht bestätigt, da kein Ton zu hören ist, steht fest, dass aus der verbalen Auseinandersetzung schnell ein Streit wurde. körperliche Aggression. Die beiden Kriminellen griffen den 36-Jährigen an mit blinder Wut. Der Mann verlor das Bewusstsein. Aber Einer der Angreifer schlug weiter auf ihn ein. Nur Zeugenintervention er hielt ihn an und forderte die beiden Männer auf, aus der Straßenbahn auszusteigen.

Die beiden Männer wurden am 21. Januar 2023, also vier Monate nach dem tragischen Ereignis, festgenommen. Ihnen wurde versuchter Mord vorgeworfen. Sie konnten dank der Zuschauer der Sendung „Aktenzeichen XY“ festgenommen werden.

Der Staatsanwalt sagt, die beiden Angeklagten würden niemals aufhören. „Opfer er versuchte nur, sich zu verteidigen. Wenn der Zeuge nicht eingreift, werden die Folgen einer Prügelstrafe eintreten sie können tödlich sein“ sagte.

In dem Video schlugen die beiden Täter das Opfer zehn Minuten lang. Mann erlitt ein Schädel-Hirn-Traumaviele blaue Flecken. Seine Rippen waren gebrochen und fehlten ebenfalls ein paar Zähne. Bisher hatten die Opfer jedoch gesundheitliche Probleme, insbesondere psychischer Natur. „Ich habe immer noch Probleme mit Daumen und Zähnen“, berichtete der 35-Jährige bei der Veranstaltung. Noch schwerwiegender als die körperlichen Folgen waren die psychischen Verletzungen, die den Mann bisher daran hinderten, in ein normales Leben zurückzukehren. Mehrmals versucht, Selbstmord zu begehen.

Er fluchte auf Polnisch – es war wohl seine „Schuld“

Der 36-jährige Deutsche erzählt in der Sendung seine Version der Ereignisse vom 17. September 2022. Der Mann war mit der Straßenbahnlinie 103 auf dem Rückweg vom Fußballspiel Revierderby-Schalke. Auf seinem Smartphone las er den aktuellen Sportbericht, in dem es hieß, dass Spieler Marco Reus verletzungsbedingt mehrere Wochen ausfallen werde. „Ich habe es gelesen und laut geflucht“, sagte er. Allerdings fluchte er auf Polnisch, obwohl er Deutscher war. „Ich arbeite schon lange im Baugewerbe, also bin ich daran gewöhnt“, gab er in der Sendung zu.

Die Angreifer, die ihm zufällig gegenüber saßen, hörten, wie er auf Polnisch fluchte und fragte, ob er Pole sei. Der 35-Jährige entgegnete, er sei es nicht, er sei Deutscher – daraufhin seien beide aggressiv geworden.

Rumänien und Polen „bedauern ihre Taten“

Während der Verhandlung blickte das Opfer den vor ihm sitzenden Angeklagten immer wieder direkt an, doch beide vermied es, hinzusehen. Erst am Ende des Prozesses durften die Angeklagten sprechen, Sie sahen den Mann an und entschuldigten sich bei ihm.

Quelle: RECHNUNGPolskiObservator.de

Eckehard Beitel

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