Die Stadterneuerung erlebt eine neue beschleunigte Phase

Auch 2023 wird die Stadterneuerung den Haushalt 2023 der Stadt Behren-lès-Forbach stark belasten. So wird massiv in den Bau von Kulturhallen, Bildungszentren oder die ebenfalls anlaufende Entwicklung des „grünen und floralen Rahmens“ investiert in der Stadt erscheinen. Es gibt auch Pläne, ein Sozialzentrum in der Rue des Vergers zu errichten, an der Kinderkrippe Plumes d’Anges zu arbeiten und das Kunststoffstadion Saint-Blaise zu reparieren.

Spektakuläre Investitionssumme

Damit stellt der Investitionsanteil des Stadthaushalts eine spektakuläre Summe dar: 48,7 Millionen Euro an Ausgaben und Einnahmen. „Die Vorschriften über die öffentlichen Finanzen verpflichten uns, alle Stadterneuerungsprogramme in das anfängliche Budget aufzunehmen. Aber 48,7 Millionen Euro werden wir im jahr 2024 sicher nicht leisten. Die meist subventionierten Standorte verteilen sich über mehrere Jahre. Aber es ist wahr, dass wir in eine Phase der Beschleunigung der Stadterneuerung eintreten“, bemerkte Bürgermeister Dominique Ferrau, der dafür sorgte, dass „finanziell gesund“ ist, um diese großangelegte Operation durchführen zu können. Der Haushalt wurde auch während einer Abstimmung am Freitagabend im Rathaus genehmigt.

Die operative Komponente dieses Budgets gleicht Einnahmen und Ausgaben in Höhe von 11,8 Millionen Euro aus. Im Betrieb beliefen sich die allgemeinen Kosten auf 3,2 Mio. €. Größter Posten der betrieblichen Aufwendungen bleiben die Personalkosten in Höhe von 4,1 Mio. €. Zuschüsse an Verbände und CCAS machen 2,1 Millionen Euro aus. Um diese Kosten zu decken, ist die Stadt Behren auf einen hohen Zuschuss des Landes in Höhe von rund 10 Millionen Euro angewiesen.

Ein Zuschuss von 100.000 Euro zum Ausgleich des Haushalts der Unterabteilung Chênes

Zusätzliche „Unterteilungs“-Budgets wurden verabschiedet (1,1 Millionen Euro Investitionen und 1,3 Millionen Euro Betriebskosten). Für das Anhangbudget der Unterteilung Chênes wurde ein Gegengewichtszuschuss ausgewählt. Gewählte Beamte stimmen der Zahlung eines Zuschusses von 100.000 Euro durch die Gemeinde zu, der erforderlich ist, um den Haushalt dieser „Unterabteilungen“ auszugleichen, die ein Defizit aufweisen sollten.

Senta Esser

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