Wenn wir im Duell zwischen der Schweiz und Slowenien von einer Gleichverteilung sprechen können, dann in einer torlosen Situation. Das heißt, erst in der 13. Minute erzielte Malgin mit einem Powerplay ein Tor. Nur 33 Sekunden später erhöhte Moser auf 2:0 und drückte die unsichere slowenische Mannschaft auf die Schultern. Am Ende der ersten Halbzeit und zu Beginn der zweiten Halbzeit versuchte Slowenien es, und weder Šimšič noch Urbas konnten sich nur annähernd geschlagen geben.
Torwart Kroselj, bekannt aus der Extraliga Mladá Boleslav, erwischte Bertschy und Thürkauf in diesem Spielabschnitt dann sehr gut. Da Slowenien den zahlenmäßigen Vorsprung nicht ausnutzen konnte, war es die Schweiz, die in der 33. Minute den Spielstand auf 3:0 erhöhte. Kapitän Niederreitertak erhöhte.
In den letzten 20 Minuten fügte die Helvetic-Flanke weitere vier Tore hinzu, da Malgin, Thürkauf, Miranda und Bertschy zwischen der 42. und 58. Minute zwei Tore in Folge erzielten. Torhüter Genoni musste dann 17 Paraden abwehren, um ohne Gegentor ins Spiel zu kommen.
Der Sohn des Cheftrainers hielt Frankreichs Sieg über Österreich mit zwei Punkten Vorsprung
Von Beginn des Spiels an hätte die Austria besser sein können, denn sie hatte als Erste das Powerplay zur Verfügung, konnte es aber nicht nutzen, und nach dessen Ende im Gegenteil der gesperrte Addamo Bis dahin hatte ich eine Pause, die aber nicht mit einem Tor endete. Über weite Strecken der ersten Halbzeit waren jedoch die Franzosen deutlich aktiver, doch in der 13. Minute fiel am Ende kein Tor, trotz einer echten Blockade vor Torwart Kickert. Am Ende der ersten Halbzeit kam es zu einem 45 Sekunden dauernden Double-Powerplay, das sie noch nicht nutzen konnten, doch im darauffolgenden Fünf-gegen-Vier-Spiel erzielte der Sohn des französischen Cheftrainers, Tim Bozon, das Tor. , 1:0 für Frankreich.
In der zweiten Hälfte des Duells waren es vor allem die Österreicher, die mehr Schläge auf die Schläger hatten und damit mehr Ärger für die gegnerische Abwehr und Torwart Ylönen. Ab der Mitte des Spiels meisterte er jedoch Rossis Chancen und Chancen.
Doch im dritten Drittel bekamen unsere Südnachbarn durch den Platzverweis von Texier fünf Spielminuten, und obwohl es lange nicht ging, nutzte Raffl sie in der 47. Minute endlich. in Zusammenarbeit mit Schneider, 1:1. Selbst Frankreich nutzte in dem Spiel keine doppelte Verlängerung, weshalb das Duell in die Verlängerung ging. Die erste Bozon-Mannschaft traf den Innenpfosten, köpfte dann aber den Siegtreffer in die Höhe, als er den Puck zu Chakiachvili schob und dessen Schuss von Treille abgefälscht wurde.
Eishockey-Weltmeisterschaft 2023 (13. Mai 2023):
Gruppe A (Tampere):
Frankreich – Österreich 2:1 in der Verlängerung (1:0, 0:0, 0:1 – 1:0)
Tore und Assists: 20. T. Bozon (Claireaux, Chakiachvili), 61. Treille (Chakiachvili, T. Bozon) – 47. Raffl (Schneider, Rossi). Schiedsrichter: Frandsen (Dan.), Hunnius (Deutschland) – Synek (SR), Wyonzek (Can.). Ausnahme: 1:5, plus Texier (Fr.) 5 Minuten und bis zum Spielende. Nutzung: 2:1. Zielgruppe: 7626
Frankreich: Ylönen – Boscq, Gallet, Chakiachvili, Llorca, Onno, Crinon, Guebey – T. Bozon, Texier, Addamo – Fabre, Perret, Claireaux – Rech, Boudon, Bertrand – K. Bozon, Treille, Ritz. Trainer: P. Bozon
Österreich: Kickert – Nickl, B. Wolf, Heinrich, Zündel, Reinbacher, Brunner, Strong, Maier – Neubauer, Haudum, Ganahl – Nissner, Raffl, Schneider – M. Huber, Rossi, Zwerger – P. Huber, Achermann, Wukovits. Trainer: Bader
Gruppe B (Riga):
Schweiz – Slowenien 7:0 (2:0, 1:0, 4:0)
Tore und Vorlagen: 13. Malgin (Kukan, Haas), 14. Moser (Corvi, Herzog), 33. Niederreiter (Malgin, Haas), 42. Malgin (Simion, Haas), 44. Thürkauf (Loeffel), 51. Miranda (Richard, Bertschy), 58. Bertschy (Thürkauf). Schiedsrichter: Heikkinen (Fin.), Langin (Can.) – Hynek (CZ), Nothegger (Österreich). Ausnahme: 2:6. Nutzung: 4:0. Publikum: 3260
Schweiz: Genoni – Marti, Kukan, Moser, Glauser, Geisser, Loeffel, Fora – Niederreiter, Corvi, Herzog – Senteler, Malgin, Ambühl – Miranda, Haas, Simion – Thürkauf, Richard, Bertschy. Trainer: Fischer
Slowenen: Krošelj – Gregorc, Pavlin, Magovac, Čepon, Štebih, Mašič – Urbas, Jeglič, Verlič – Sabolič, Tičar, Kuralt – Drozg, Simšič, Ograjenšek – Tomaževič, Čimžar, Pance – Zajc. Trainer: M. Kopitar
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