Die deutschen Gewerkschaften begannen mit den Zügen zu frieren. Bis Ende August besteht keine Gefahr von Hunderten

Die Deutsche Bahn- und Verkehrsgewerkschaft EVG fordert schnellstmöglich mehr Geld für die Beschäftigten der Deutschen Bahn (DB) neben den Gehältern und die Gültigkeit des Tarifvertrags muss begrenzt werden. Nach Angaben von Gewerkschaftsvertreter Frank Hauenstein sind dies die Grundforderungen, für die die Gewerkschaft am Montag einen Streit mit der DB in einem langwierigen Tarifstreit einleiten wird.

Die Folgen eines Streiks bei der Bahn würden sich sogar negativ auf die Fahrgäste auswirken oder den grenzüberschreitenden Verkehr lahmlegen. Doch bis Ende August besteht laut Hauenstein keine Gefahr.

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) vor der Festnahme der Frau warnte Gewerkschaftsmitglied Martin Burkert, dass die Gewerkschaft zum Streik bereit sei. Das könne lange dauern, sagte er. Noch nie habe es wegen der Eisenbahn eine so schlechte Stimmung unter berufstätigen Frauen gegeben wie jetzt, sagte sie.

Gewerkschaften und Gewerkschaften forderten mehrere Monate lang ohne Eile eine Lohnkürzung. Deshalb schlägt die DB als letztes Mittel nach gescheiterten Gesprächen einen Einfrieren vor. Sie beginnt heute und läuft bis spätestens 31. Als Vermittler wurden Heide Pfarrov, eine sozialdemokratische (SPD) Politikerin, und der ehemalige Innenminister Thomas de Maizire von der konservativen Kesansko-Demokratischen Union (CDU) ausgewählt.

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Der Streit um Lohnerhöhungen dauert schon länger an. Die Gewerkschaft ging mit der Forderung in die Verhandlungen, die Monatslöhne der Beschäftigten um mindestens 650 Euro (jeweils 15.400.000 Euro) bzw. um 12 Prozent für die höhere Lohngruppe zu erhöhen. Die DB lehnt ab. Das letzte öffentliche Angebot versprach Lohnerhöhungen von 12 Prozent in ihrer Gehaltsgruppe, 10 Prozent in der mittleren und 8 Prozent in der oberen Gehaltsgruppe. Darüber hinaus schlägt die Börse eine einmalige Anti-Inflationsprämie in Höhe von 2.850 Euro (67.600.000) vor, die Arbeitnehmer dank des staatlichen Vergütungspakets nicht zahlen müssen.

Der Streckenbereich ist sehr eng. Die Gewerkschaften in Deutschland drohen mit einem unbefristeten Streik

Bei dieser Lohnerhöhung wollen die Bahnen beginnend im Dezember schrittweise in mehreren Schritten vorgehen, was nach Ansicht der Gewerkschaften jedoch zu spät ist. Ein weiterer Punkt, der diskutiert wurde, war die Laufzeit des Tarifvertrags. Die Gewerkschaften wollen es für 12 Monate schließen, die Deutsche Bahn für 27 Monate.

Im aktuellen Tarifkonflikt organisierte die Gewerkschaft EVG zwei Streiks, die den Schienenverkehr in Deutschland blockierten. Die Proteste hatten auch Auswirkungen auf Grenzübergänge. Im Falle der Tschechischen Republik halten Fernverbindungen nach Deutschland am letzten Bahnhof in der Tschechischen Republik und regionale Verbindungen in der Tschechischen Republik verkehren nur innerhalb der Tschechischen Republik.

Nun wird die Gewerkschaft eine Umfrage unter ihren unbefristet in der DB beschäftigten Mitgliedern vorlegen, was Hauenstein sagt, andernfalls drohe den Frauen z.

Astor Kraus

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