Die deutsche Polizei untersucht den Tod eines zehnjährigen Mädchens aus einer Kinder- und Jugendeinrichtung im bayerischen Wunsiedel, das nur wenige Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt liegt. Nach Angaben der Badischen Zeitung standen zwei 11-jährige und ein 16-jähriger Junge im Fokus der Ermittler. Sollte sich ihre Beteiligung am Tod des Mädchens bestätigen, wäre es binnen kürzester Zeit der zweite derartige Fall in Deutschland.
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Mitarbeiter der Einrichtung fanden das Mädchen am Dienstag leblos in ihrem Zimmer. Auch die herbeigerufenen Ärzte, die nur noch den Tod verkünden konnten, konnten ihn nicht retten.
Die bisherigen Ermittlungen weisen auf ausländische Schuld hin, was Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) im Wesentlichen bestätigt, der von einer „schrecklichen Tat“ spricht, die ihn schockiert.
Laut deutschen Zeitungen gibt es Hinweise darauf, dass drei Jungen, die sich inzwischen in einer speziellen Jugendeinrichtung befinden, am Tod des Mädchens beteiligt waren.
Im März war Deutschland schockiert über den Mord an einem 12-jährigen Mädchen aus Freudenberg in Nordrhein-Westfalen, den zwei Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren gestanden haben.
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