Die Bundesregierung hat einen Plan zur Lösung der Wohnungsnot

Es wurde ein 14-Punkte-Plan vorgelegt, der sowohl Unternehmen als auch Verbrauchern Vorteile bringt. Für die Betreiber der Branche könnte dies ein Wendepunkt sein, doch Umweltschützer sind anderer Meinung

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In Deutschland wird die Wohnungssuche immer komplizierter. Und Spitzen Zinsrate Der erschwerte Zugang zu Krediten ist nur eines von vielen Problemen. Der Sektor befindet sich in einem Teufelskreis aus explodierenden Baumaterialpreisen und Arbeitskräftemangel.

„Die Branche ist in einem schlechten Zustand, die Gesellschaft.“ sofort nach einer Unterkunft suchenFür Fachkräfte, die aus dem Ausland in unser Land kommen, ist neuer Wohnraum notwendig“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Deutschen Bauindustrie.

Derzeit fehlen ihnen in Deutschland ca 700.000 Häuser. In Deutschland herrscht seit Jahren Wohnungsmangel. Das mangelnde Angebot hat die Preise sowohl auf dem Miet- als auch auf dem Kaufmarkt in die Höhe getrieben. Regierung des Kanzlers Olaf Scholz Deshalb hat sich seine Partei den Bau von 400.000 neuen Wohnungen pro Jahr zum Ziel gesetzt. Doch dieses Ziel wurde schon seit vielen Jahren nicht mehr erreicht.

Inzwischen wurden auch geplante Projekte abgesagt. Den Traum vom Eigenheim gab die Familie wegen hoher Kosten und Firmeninsolvenzen auf. Das Hauptproblem ist der starke Anstieg der Zinssätze, der durch den Krieg in der Ukraine in die Höhe geschossen ist. Lag der Zoll vor zwei Jahren unter 1 %, so liegt er jetzt bei 4 %. Plus die Höhe Inflation und die Erhabenen Materialkosten. Immer weniger Menschen können es sich leisten, eine eigene Immobilie zu erwerben, obwohl die Kaufpreise auf das Niveau von Anfang der 2000er Jahre gesunken sind.

Die Regierung handelt

Berlin präsentiert a 14-Punkte-Plan Es sieht mehr Zuschüsse für Verbraucher vor, die ein Eigenheim kaufen möchten, und eine Unterstützung in Höhe von 480 Millionen Euro für die Umwandlung leerstehender Gewerbeflächen in Wohnungen. Die Regierung will diesen Sektor beschleunigen.

Um dies zu erreichen, ergreift die Regierung Maßnahmen in verschiedene Richtungen: niedrigere ökologische Standards, Steuererleichterungen, weniger Bürokratie und höhere Klimaprämien für den Ersatz älterer, umweltschädlicherer Heizsysteme.

Die Bau- und Immobilienbranche war überrascht von dem Paket, von dem viele glaubten, dass es Veränderungen bringen würde. Das Umwelt- und Sozialorganisationen Sie äußerten ihre Enttäuschung.

Um Anreize für Familien zu schaffen, wurde die Einkommensgrenze, die Familien mit niedrigem Einkommen für den Zugang zu Kaufanreizen angeben, von 60.000 auf erhöht 90.000 Euro. Auch die Kreditbeträge werden erhöht.

Die Essenz der Renovierung

Die Regierung wird ein Programm zum Kauf und zur Renovierung alter Häuser starten, um Systeme zu modernisieren, die fossile Brennstoffe nutzen, und die Wärmedämmung zu verbessern. Allerdings haben diese hohen Betriebskosten dazu geführt, dass Berlin von den angestrebten Verschärfungen der energetischen Mindeststandards einen Schritt zurückgeht. Nach Angaben des Wirtschaftsministers Robert HabeckAls Hüter der Umweltpolitik der Scholz-Regierung sollen bald vielerorts klimafreundlichere Heizsysteme installiert werden.

Für Branchenverbände ermöglichen diese neuen Maßnahmen, „den Niedergang zu stoppen“. Sie kritisierten jedoch das Fehlen eines konkreten Zinszuschussprogramms und einer Beteiligungszusage der Länder.

Für GewerkschaftAllerdings mangelt es immer noch an Schutz für Verbraucher und Sozialwohnungsempfänger. „Die desaströse Situation, in der sich viele Mieter befinden, wird sich auf diese Weise nicht verbessern“, sagten sie. Und es Umweltorganisationen Sie befürchten, dass die Missachtung strengerer ökologischer Standards negative Auswirkungen auf den Klimaschutz haben könnte.

Adelmar Fabian

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