Die Bayern haben den Abgang von Lewandowski akzeptiert. Die Gespräche mit seinem Nachfolger laufen

Robert Lewandowski hat möglicherweise seine letzte Saison beim FC Bayern München begonnen. Britische und deutsche Medien berichteten, dass der polnische Spieler über das Vorgehen des Vereins frustriert sei und sich einer neuen Herausforderung in seiner Karriere stellen wolle. Laut „Sky Sports“ haben die bayerischen Behörden mit dem Verkaufsprozess für Lewandowski und der Anschaffung seines Ersatzes begonnen.

  • Noch nie war Robert Lewandowski so nah dran, Bayern München zu verlassen

  • Deutsche Medien berichteten, dass der deutsche Meister sich bereits darauf vorbereitete, den Polen zu verkaufen und einen Ersatz zu holen.

  • Der Kapitän der polnischen Mannschaft wird den Verein zum Ende der Saison verlassen

Robert Lewandowski hat sich in den letzten Tagen erneut zum Helden der Transfernachrichten entwickelt.

Am Donnerstag berichtete die britische Redaktion „Sky Sports“, dass der polnische Spieler, der am Samstag seinen 33. Geburtstag feierte, den FC Bayern verlassen und eine neue Herausforderung bei einem anderen Spitzenklub annehmen will.

Medienberichten zufolge soll der Kapitän der polnischen Nationalmannschaft frustriert sein, weil der Verein keine Gespräche über eine Verlängerung seines im Sommer 2023 auslaufenden Vertrages aufgenommen hat. Gleichzeitig habe Lewandowski nicht vor, dies zu tun um die Beziehungen zu den Vereinsbehörden nicht zu beschädigen.

Robert Lewandowski: Der FC Bayern hat den Abgang des polnischen Spielers akzeptiert

Am Samstag berichtete der deutsche Ableger von „Sky Sports“, dass die Bayern-Behörden den Verlust des polnischen Spielers akzeptiert hätten, den sie nächstes Jahr freistellen würden.

Es hängt alles davon ab, ob ein Nachfolger für den polnischen Stürmer gefunden werden kann.

Als Favorit für den Ersatz des polnischen Spielers gilt Erling Haaland, der 21-jährige Stürmer von Borussia Dortmund.

Laut „Sky Sports“ haben die Bayern Gespräche mit dem Norweger über einen Transfer im nächsten Jahr aufgenommen.

Haaland wird erst im nächsten Sommer-Transferfenster zur Verfügung stehen, wenn seine Ausstiegsklausel in Höhe von 75 bis 90 Millionen Euro in Kraft tritt. Während die Bayern nicht dafür bekannt sind, viel Geld für Transfers auszugeben, mussten sie in diesem Fall tiefer in die Tasche greifen. Der Sportdirektor des FC Bayern, Hasan Salihamidzic, soll den Kauf des Spielers aus Norwegen abwickeln.

Bayern beginnt Verhandlungen mit der Nachfolge des polnischen Spielers

Darüber hinaus betonte der deutsche Journalist, dass der nächste Sommer für die Bayern die letzte Chance sei, mit dem Verkauf von Lewandowski Geld zu verdienen.

Laut „Sky Sports“ sollen die Bayern bis zu 50 Millionen Euro für den polnischen Spieler erhalten, die für den Kauf von Haaland verwendet werden könnten.

Durch diesen Verkauf erhält der polnische Stürmer eine Kürzung seines Bruttogehalts um 22 Millionen Euro pro Jahr. Mit diesem Geld soll der norwegische Stürmer bezahlt werden, der zunächst weniger verdienen wird.

Gleichzeitig fügten die Journalisten hinzu, dass Haaland zwar im Fadenkreuz aller großen Klubs in Europa stehe, er aber im Rennen um den Norweger weniger Konkurrenten habe.

Der Londoner FC Chelsea hat gerade Romelu Lukaku für 115 Millionen gekauft, Manchester City versucht Harry Kane von Tottenham zu holen, Real Madrid will unbedingt Kylian Mbappé holen und Barcelona hat große finanzielle Probleme und kann sich eine so hohe Ablösesumme nicht leisten.

Lewandowski hat in dieser Saison einmal seine Überlegenheit gegenüber Haaland unter Beweis gestellt. Im deutschen Supercup-Spiel schoss der Pole zwei Tore und lieferte einen Assist, sein Bayern-Team besiegte Borussia mit 3:1. Der Spieler aus Norwegen erzielte das Ehrentor für die Dortmunder Mannschaft.

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Eckehard Beitel

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