DFB-Pokal, Meister Leipzig: Freiburg im Elfmeterschießen geschlagen

FREIBURG-LIPSIEN 1:1 (3:5 DCR)

19′ Eggestein (F), 76′ Nkunku (L)

FREIBURG (3-4-2-1): Fiekken; Gulde (K. Schlotterbeck), Lienhart, N. Schlotterbeck; Kübler (86′ Schmid), Eggestein (86′ Haberer), Höfler, Günter; Sallai (79′ Demirovic), Grifo; Holer (79′ Petersen). Streich-Herde.

LIPSY (3-4-2-1): Gulacsi; Hören Sie, Orban, Halstenberg; Klostermann, Laimer, Kampl, Henrichs; Forsberg, Nkunku; Andre Silva. Alle. Deutsch.

Nach langem Meisterschaftskampf mit Union Berlin und Freiburg um einen Platz in der Champions League, erkämpft am letzten Spieltag, Leipzig Nur schlagen Freiburg Am Ende Deutscher Pokal und gewinnen Sie eine Trophäe für erstmals in der Vereinsgeschichte. Trotz des Sieges lief das Spiel für Leipzig nicht rund: Nach Freiburgs Führung vorbei Eggstein zu 19“, versuchten André Silva und seine Mitspieler zu reagieren, scheiterten aber zunächst an einem Unentschieden. zu 57‚Dann eine entscheidende Folge zugunsten von Freiburg: Leipzig bleibt tatsächlich in den Top TenHalstenbergs Direktvertreibung. Trotz Mann und Torvorteil litt Freiburg jedoch unter der Qualität der Leipziger, die bei 76‚finden Sie eine Krawatte mit mein nkun.

In der Verlängerung wäre Freiburg mehrfach dem 2:1 nahe gewesen, aber vergebens. schließlich ai Elfmeterschießen Leipzig gewann es mit einem perfekten vier aus vier vom Elfmeterpunkt, für Freiburg war es ein Fehler Günter für die zweite Strafe und ab Demirovi – der im vierten Viertel die Latte traf.

Adelmar Fabian

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