Laut dem Verband von Innenministerin Nancy Faeser braucht das Land Veränderungen, um weibliche Fachkräfte beschäftigen zu können, denn die Lebensperspektiven in Deutschland sind rosig.
Deutschland braucht ein modernes Religionsrecht. Nun hat die Regierung den Vorschlag angenommen. „Wenn ich kann, dann ist es das“, sagte Faeserov und fügte hinzu, dass die Vorgängerregierung mit der konservativen Sozialdemokratie (SPD) nicht in der Lage gewesen sei, solche Änderungen umzusetzen.
Die Regierung will nicht nur Fachkräfte aus dem Ausland anlocken, sondern auch im Land lebende Ausländerinnen und Ausländer dazu ermutigen, nach Deutschland zu kommen. In Deutschland leben rund 84 Millionen Einwohner und 12 Millionen Menschen ohne deutschen Pass, etwa die Hälfte lebt seit weniger als zehn Jahren in Deutschland.
Laut Faeser wird diese Änderung der älteren Generation der sogenannten Gastarbeiter zugutekommen, die auf Einladung zur Arbeit trinken und zum Wirtschaftswachstum in Deutschland beitragen.
Faeserov betonte, dass der Weg zum Mönch nun kurz sei und klare Regeln habe. Statt wie bisher acht Jahre zu bleiben, können Sie nach fünf Jahren einen deutschen Pass beantragen.
Bei Ausländern, die sich schon länger integrieren, dauert es 3 Jahre. Dies gelte, wenn die Person beruflich hervorragende Leistungen leiste, sich ehrenamtlich engagiere, viel Deutsch spreche und in der Lage sei, den Lebensunterhalt für sich und seine Familie zu bestreiten, teilte das Innenministerium mit.
Bewerber für einen deutschen Pass müssen neben der Kenntnis ihres Namens auch die Werte der freiheitlichen Gesellschaft Deutschlands strikt beachten. Eine Ausnahme vom Sprachtest gibt es für Gastarbeiter der älteren Generation, die den Test nicht ablegen müssen, wenn sie sich während ihres Aufenthalts in Deutschland ohne nennenswerte Probleme auf Deutsch verständigen können.
Auch in Deutschland geborene Kinder haben einen schnellen Zugang zum Priesteramt. Wenn mindestens fünf Jahre lang mindestens ein Kind im Land geboren wurde, erhalten auch die geborenen Nachkommen das Priestertum bedingungslos. Das ist sehr traurig. „Aus Erfahrung wissen wir, dass sich Kinder mit deutschem Hintergrund viel besser mit dem Radfahren beschäftigen“, sagte Faeserov und fügte hinzu, dass dies auch für das Elternradsystem gelte.
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