Deutschland sah in der ersten Halbzeit zwei verrückte Elfmeter. Die Torhüter waren wütend und die Trainer ungläubig

Eine seltsame Situation, die in der Welt des Profifußballs ihresgleichen sucht, kam es am Sonntag in der zweiten deutschen Bundesliga. Im Spiel Magdeburg gegen Fürth vergab der Schiedsrichter zwei Strafen, beide in der ersten Halbzeit und beide wegen sehr seltsamer Fouls.

Das erste war beim Stand von 0:0 in der 13. Minute, als Gästetorhüter Nahuel Noll Verteidiger Gideon Jung in einem kleinen Bereich mit der Faust attackierte. Aber er dachte, er würde den Ball nur auf sich zubewegen, um einen Pass vom Boden zu bekommen.

In einem ununterbrochenen Spiel fing er den Ball in seinen Händen und setzte ihn. Richter Bastian Dankert stellte sofort fest: Strafstoß. Noll hätte unter der Latte wütend sein können über das, was sein Verteidiger tat.

Zudem neutralisierte er einen Elfmeter, doch im zweiten Versuch gelang dem Vollstrecker Mohammed El Hankouri der Treffer und Magdeburg ging in Führung. Er fügte schnell ein zweites Tor hinzu.

Auf ebenso seltsame Weise kam Fürth wenige Minuten vor der Pause wieder ins Spiel.

Heimverteidiger Daniel Heber hatte das Gefühl, dass sein Teamkollege Jean Hugonet das Eindringen von Daniel Massimo außerhalb des Strafraums gefoult hatte und der Schiedsrichter einen Freistoß in Richtung seiner Mannschaft schießen musste.

Ohne nachzudenken nahm er den Ball in die Hand und Dankert deutete entsetzt auf den Elfmeterpunkt. Auch hier wird das Spiel an diesem Punkt nicht unterbrochen.

„> Diesmal war Magdeburgs Torhüter Dominik Reimann genervt. Er verschoss den Elfmeter von Juliana Green, in der zweiten Halbzeit glich Fürth zum 2:2 aus und führte das Spiel schließlich zu einem Unentschieden.

„>“Ich habe als Trainer 600 Spiele gespielt, aber so einen Elfmeter habe ich noch nie gesehen. Und jetzt zwei in einer Halbzeit“, schüttelte Fürths Trainer Alexander Zorniger nach der Partie den Kopf.

„So etwas habe ich auch noch nie erlebt“, stimmte sein Partner Christian Titz zu. Für seine Magdeburger wirkte sich Hebers Fehler besonders bitter aus. „Damit haben wir den Gegner wieder ins Spiel gebracht.“

„>Andererseits konnte sich Jung bei Heber bedanken, weil er ihn „nicht in Ruhe gelassen“ habe.

„>“Ich denke, ich werde vom Tor aus spielen. Das sollte nicht passieren. „Zum Glück habe ich ein Geschenk aus Magdeburg bekommen“, war der Fürther Verteidiger erleichtert.

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Astor Kraus

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