(Teleborsa) – Trotz der Fortschritte in der akutesten Phase der Pandemie, Deutschlands wirtschaftliche Erholung verläuft noch etwas langsam und wir müssen bis 2022 warten, um eine entscheidende Beschleunigung zu sehen. Kann gelesen werden unter Gemeinsame Wirtschaftsprognose, ein gemeinsamer Bericht der wichtigsten Forschungsinstitute des Landes: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), ifo Institut, Institut für Weltwirtschaft Kiel (IfW Kiel), Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und RWI.
Zu den Hauptfaktoren, die die Erholung des BIP verlangsamen, gehören Lieferengpässe bei Zwischenprodukten, die die Produktion im verarbeitenden Gewerbe behinderte. Infolgedessen wuchs nur der Sektor konsumnahe Dienstleistungen. Laut der Meldung, Erholung wird im Winter 2021/2022 noch „langsam“, da die Aktivität im Dienstleistungssektor im Winter unter ihrem üblichen Niveau bleiben wird. wird wiederhergestellt.
„Insgesamt, Das BIP soll 2021 um 2,4 % und 2022 um 4,8 % wachsen“, sagte Oliver Holtemöller, Vizepräsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Das Institut rechnet mit einem Anstieg der Verbraucherpreise um 3% in diesem Jahr und 2,5% im Jahr 2022. Das öffentliche Haushaltsdefizit wird von 4,9% bezogen auf das BIP sinken für das Jahr werden im nächsten Jahr 2,1% betragen.
Angesichts des starken Anstiegs des nominalen BIP, Die öffentliche Schuldenquote soll von 71 % im Jahr 2021 auf 67 % im Jahr 2022 sinken. „Die Herausforderungen des Klimawandels und das erwartete geringere Wirtschaftswachstum aufgrund des Personalabbaus werden die Konsummöglichkeiten verringern“, warnt Holtemöller.
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