In Wilhelmshaven (Niedersachsen) nahm die Polizei den Güterzugfahrer mit fast 2,2 Promille Alkohol im Blut fest. Die Bundespolizei teilte mit, ein 36-jähriger Mitarbeiter eines Privatunternehmens werde am Dienstagnachmittag 19 mit Diesel beladene Tanklaster aus der Raffinerie Wilhelmshaven abholen.
Einer der Raffineriemitarbeiter, der die Polizei rief, sah das gefährliche Manöver des Fahrers. „Der Mann ging zunächst davon aus, dass der Fahrer gesundheitliche Probleme hatte. Dann bemerkte er deutliche Anzeichen dafür, dass das Problem alkoholbedingt war“, erklärte die Bundespolizei.
Es wurde festgestellt, dass der Alkoholgehalt des Fahrers 2,17 pro Meile betrug. „Auch die für den Bahnverkehr zuständige Bundespolizei ist informiert“, fügte Der Spiegel hinzu.
Einberufene Bundespolizisten hinderten den Fahrer an der Fortsetzung seiner Tätigkeit und entzogen ihm den Führerschein. Der betrunkene Lokführer hatte die Lokomotive schon einmal auf der Strecke von Oldenburg nach Wilhelmshaven gefahren, wo er den Panzer abholen sollte. Das gegen ihn anhängige Verfahren betrifft die Entstehung einer Gefährdung des Bahnverkehrs.
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