Der 29-jährige Beamte wurde bei dem Versuch, einen bewaffneten Angriff auf eine von Pax Europa gegen den radikalen Islam organisierte Demonstration auf einem Marktplatz in der südwestdeutschen Stadt zu neutralisieren, wiederholt niedergestochen.
Er hat es nicht geschafftDeutscher Polizist erstochen am Freitag, 31. Mai, bei einem bewaffneten Angriff auf eine Anti-Islam-Versammlung in der Mannheimer Innenstadt. Nach einer Notoperation wurde der Mann ins Koma versetzt, liegt aber jetzt dort starb am Nachmittag des Sonntags, 2. Juni wegen der schweren Verletzungen, die er erlitten hat.
„Wir trauern um einen Polizisten der sein Leben für unsere Sicherheit gegeben hat“, sagten die Behörden.
Angreifer, a 25 Jahre alt, ohne Vorstrafen, geboren in Afghanistan und seit etwa zehn Jahren in Deutschland wohnhaft, wurde operiert, nachdem er sich bei der Festnahme eine Schusswunde zugezogen hatte. UND wegen versuchten Mordes angeklagt.
Er hat immer noch angegriffen Auch Michael Stürzenberger wurde verletzt, ein Mitglied des Beratungsausschusses von Pax Europa, der Anti-Islam-Gruppe, die die Demonstration organisiert hatte. Sein Leben ist nicht in Gefahr.
In einer Botschaft an X die Kanzlerin Olaf Scholz Er schrieb, dass er „zutiefst traurig“ sei und dass das „Engagement der Beamten für die Sicherheit von uns allen höchste Anerkennung verdient“.
Am Sonntagnachmittag würdigten mehrere Polizisten ihren verstorbenen Kollegen in Mannheim.
Spannungen zwischen rechten AfD-Demonstranten und Antifa-Aktivisten
Was geschieht, ist Schöpfung politische Spannungaufgrund seiner Nähe zu Aufrufen zur Abstimmung über die Erneuerung des Europäischen Parlaments. Als Reaktion auf den Anschlag fanden am Sonntag mehrere öffentliche Demonstrationen in der Mannheimer Innenstadt statt, die ein Eingreifen der Polizei erforderten.
Eine parteiübergreifende Organisation rief dazu auf, in den meisten Innenstädten humanitäre Ketten gegen Gewalt und Hass zu bilden, rechtsextreme Narrative anzuprangern und zwischen achthundert und tausend Menschen anzulocken.
Auf demselben Platz rechter Aktivist der AfD-Jugendbewegung Sie organisierten eine Demonstration mit rund 150 Menschen unter dem Motto „Rückwanderung wird dieses Verbrechen verhindern“ und forderten strenge Richtlinien in Bezug auf Asyl und Einwanderung. Das Ereignis ist klassifiziert als „Extremist“ durch lokale Behörden.
Dann erschien eine Gruppe antifaschistischer Aktivisten zu einer spontanen Gegendemonstration auf dem Platz. Dort Die Polizei musste eingreifen, um den Kontakt zwischen den beiden Gruppen zu verhindern. Laut Polizeibericht war das der Fall identifizierte vierzig PersonenEinige Demonstranten bedeckten ihre Gesichter und trugen Fackeln. Gegen eine Person wird wegen angeblicher Körperverletzung gegen einen Polizisten ermittelt.
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