Deutsches politisches Projekt „Putins Freundin“ erhält Spenden von außerhalb der EU – Bild

Das politische Projekt der deutschen „Putin-Freundin“ Sarah Wagenknecht, die ihre eigene Partei gründete, sammelte in weniger als sieben Wochen mehr als eine Million Euro an Spenden – und die Gelder kamen nicht nur aus EU-Ländern, sondern auch von außerhalb ihrer Grenzen. Grenze.

Hier ist, was die deutsche Veröffentlichung berichtete Bildschrieb „Europäische Wahrheit“.

Der Veröffentlichung zufolge hat die Sarah-Wagenknecht-Allianz zahlreiche Spenden aus dem Ausland erhalten, auch von außerhalb Europas. „Ja, es sind Spenden aus anderen europäischen Ländern sowie außereuropäischen Ländern eingegangen“, bestätigte die Organisation, ohne offenzulegen, aus welchen Ländern die Spender das Geld überwiesen haben.

Das Bündnis versicherte außerdem, dass die Höhe der Beiträge ausländischer Spender gesetzeskonform eintausend Euro nicht übersteige, dies könne jedoch nicht überprüft werden.

In der Veröffentlichung heißt es, dass die Sarah-Wagenknecht-Allianz ein Spendenkonto bei der Sächsischen Volksbank Pirna eröffnet habe, knapp 700 Kilometer von Wagenknechts Wohnort Merzig und 560 Kilometer von ihrem Vereinssitz in Karlsruhe entfernt.

Medienberichten zufolge unterhält der Vorstandsvorsitzende der Volksbank Pirna enge Kontakte nach Russland, die Bank hat eine Reihe von Kunden mit engen Beziehungen zu Russland, darunter in der Vergangenheit auch den russischen Propagandasender RT Deutschland.

Der Direktor der Bank, Gauke Hansel, ist gegen die aktuelle deutsche Regierung. Auf einer Volksbank-Veranstaltung warf Hänsel der Bundesregierung kürzlich „kriminelle Dummheit“ hinsichtlich ihrer Politik in der Ukraine vor. Er lädt regelmäßig Menschen, sogenannte „Putinfersteers“ (wörtlich „die Putin verstehen“), zu politischen Veranstaltungen seiner Bank ein.

Eine neue Partei unter der Führung der ehemaligen Linkspolitikerin Sarah Wagenknecht sollte genau das tun findet am 27. Januar statt.

Auf dieser Grundlage soll die Wagenknecht-Partei 2024 bei der Europawahl und den Kommunalwahlen in Thüringen, Brandenburg und Sachsen antreten.

In jüngsten Kommentaren bestritt Wagenknecht jegliche Sympathien für den Kreml und dass seine künftige Partei pro-Putin sein werde und betonte auch, dass er den Krieg in der Ukraine „selbstverständlich“ verurteile.

Gleichzeitig erklärte er dies sehe nichts Schlimmes kooperiert mit Russland und glaubt nicht, dass Militärhilfe für die Ukraine dazu beitragen wird, „den Krieg zu beenden“.

Um mehr über die Gefahren der neuen Wagenknecht-Bewegung in Deutschland zu erfahren, lesen Sie die Artikel von EuroPravda: Gefährlicher als die Ultrarechten: Was Deutschlands neue Linkspartei „Putins Freundin“ bedroht.

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10.12.2023 13:58:00
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Senta Esser

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