Deutscher Fußball in Tränen: Plötzlicher Tod von Hertha-Boss Bernstein (†43)

Der deutsche Zweitligist Hertha BSC gab seinen Fans heute unerwartete Neuigkeiten bekannt. Präsident Kay Bernstein (†43) wurde heute Morgen tot aufgefunden.

Sein Tod wurde erstmals in den sozialen Medien von der Hertha-Mannschaft gemeldet, deren Marketingleiter Colin Jahn die traurige Nachricht von Bernsteins Frau erhielt, die Kaye ohne Lebenszeichen im Bett vorfand.

„Hertha BSC erhielt am Dienstag die niederschmetternde Nachricht, dass Präsident Kay Berstein im Alter von 43 Jahren unerwartet verstorben ist. Der gesamte Verein, sein Führungsgremium und seine Mitarbeiter sind schockiert und zutiefst traurig über diese Nachricht. Die gesamte Hertha-Familie trauert um Kay und denkt an ihre Familie und Freunde. „Wir möchten jeden bitten, in dieser schwierigen Zeit die Privatsphäre seiner Familie zu respektieren.“ Das gab der Zweitligist auf Twitter bekannt.

Auch der Deutsche Fußball-Bund hat sich zum jüngsten Tod von Kay Bernstein geäußert. „Wir sind schockiert und zutiefst erschüttert über die Nachricht vom Tod von Kay Bernstein. Wir trauern mit der gesamten Hertha-Familie und wünschen ihr viel Kraft.“ heißt es in ihrer Erklärung.

Der gebürtige Marienberger erfreute sich im Team und bei den Fans großer Beliebtheit. Er ist langjähriger Fan der Hertha und war zuvor auch Mitglied der Ultras der Mannschaft. Als er die Präsidentschaftswahl des Vereins im Jahr 2022 gewann, wurde dies in Deutschland als Sieg der Fans über die Kommerzialisierung des Sports bezeichnet.

Mitte Oktober erlitt Bernstein in seinem Büro eine schwere Verletzung, bei der er sich drei Wirbel brach. Er erholte sich jedoch vollständig von der Verletzung. Die Todesursache ist noch nicht bekannt. Die deutsche Zeitung Bild.de erwähnte jedoch die Möglichkeit eines plötzlichen Herzstillstands. Dann fügte er hinzu, dass der Clubpräsident nach unbestätigten Informationen um elf Uhr abends zu Bett gegangen sei und am nächsten Tag nicht aufgewacht sei …

Er war früher Mitglied des Ultras-Teams

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Astor Kraus

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