Deutsche Städte sorgen sich um die Sicherheit von Frauen. Am Abend helfen sie ihnen mit einem Taxi

Obwohl Frauen mit öffentlichen Verkehrsmitteln reisen könnten, bestünden nachts Gefahren, wenn sie durch menschenleere Straßen laufen müssten, um zu ihren Wohnungen zu gelangen, begründete die Stadtregierung den Beitrag. Der Betrag ist nicht einheitlich und liegt zwischen fünf und zehn Euro (125 bis 250 Kronen). Außerdem müssen die Antragsteller mehrere Bedingungen erfüllen. schrieb die Bild-Zeitung.

Vor allem müssen sie sich vorher anmelden und dürfen ihr Taschengeld beispielsweise nicht für abendliche Ausflüge von einer Bar zur anderen verwenden. Frauen sollten immer ein Taxi zu ihrer Adresse nehmen, die sie bei der Bestellung angegeben haben.

Für trans- und nicht-binäre Menschen

Im Gegensatz zu anderen Städten verfügt das Rathaus in Gießen über ein sehr breites Leistungsspektrum. Kann von Frauen ab 14 Jahren genutzt werden und bis zu drei Gutscheine gleichzeitig sammeln. Die Leistungen richten sich neben Frauen auch an transsexuelle, nicht-binäre Menschen oder Personen, die auf ihrem Personalausweis „Geschlecht: Diversität“ vermerken.

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Übersee

Für Nachttaxis stellte die Stadt 100.000 Euro (2,5 Millionen) bereit. Es ist noch nicht klar, was passieren wird, wenn dieser Betrag aufgebraucht ist.

Den höheren Beitrag trägt die Stadt Freiburg. Frauen bekommen für ein Nachttaxi zehn Euro (250 Kronen), für Schülerinnen, Studentinnen und Sozialhilfeempfänger sind es sieben Euro (175 Kronen). Frauen können von 23:00 bis 05:00 Uhr Taxis nutzen.

In Heidelberg sind diese Regeln deutlich strenger. Für „Damen“-Taxis ist ein Beitrag von sechs Euro (150 Kronen) zu entrichten und kann von Personen ab 14 Jahren genutzt werden. Frauen unter 60 Jahren können es von 22:00 bis 06:00 Uhr buchen, ältere Frauen können dieses Taxi ab 19:00 Uhr nutzen. Transfrauen müssen sich mit einer Karte der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexualität nachweisen.

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Europa

In Mannheim gibt es Leistungen auch für Nicht-Einwohner der Stadt. Sie müssen sich in der Stadt anmelden, und wenn sie das tun, werden ihnen bis zu 20 Mal im Jahr 10 Euro (250 Kronen) von der Taxirechnung abgezogen. Ihr Startpunkt für die Fahrt muss immer in der Stadt liegen, der Zielbahnhof kann auch außerhalb der Stadt liegen. Für Transsexuelle gelten die gleichen Regeln wie in Heidelberg, sie müssen einen Ausweis der Deutschen Gesellschaft für Transidentität und Intersexität vorzeigen.

Ab diesem Jahr leistet auch die bayerische Metropole München einen Beitrag. Der Beitrag beträgt zehn Euro und Taxis können von 22:00 bis 06:00 Uhr bestellt werden. Dieser Service kann von Mädchen über 16 Jahren, Transfrauen, nicht-binären oder „diversen“ Menschen genutzt werden. hat die Website des Münchenunterwegs geschrieben.

In Bremen werden Abendtaxis für Frauen vom privaten Unternehmen Taxi Roland betrieben, wobei Frauen zwischen 19:00 und 05:00 Uhr 20 Prozent auf den regulären Preis sparen können.

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Europa

Astor Kraus

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