Deutsche Polizisten haben in Hamburg einen Mann erschossen, der Polizisten bedroht hatte

Deutsche Polizisten haben heute Nachmittag in der Nähe der Hamburger Hauptstraße Reeperbahn einen mit einem Eispickel und einem Brandsatz bewaffneten Mann erschossen.

Auf diesem X er erklärte Polizei, die sagte, der Mann habe Beamte bedroht. Die Server der Boulevardzeitung Bild behaupteten, der Mann habe auch Fußballfans angegriffen, die sich anlässlich der Fußball-Europameisterschaft im Zentrum von Deutschlands zweitgrößter Zehntausenderstadt aufhielten. Die Polizei bestätigte dies jedoch nicht und erklärte, der Angriff habe nichts mit Fußball zu tun.

Die Polizei teilte außerdem mit, dass der Angreifer derzeit medizinisch behandelt werde. Die Agentur DPA schrieb, er sei am Bein getroffen worden, Bild gab zu, dass sein Leben in Gefahr sei.

Der Server der Zeitung, der zunächst über den Angriff mit der Axt schrieb, behauptete zudem, der Mann habe auch Fans angegriffen, die vor dem Spiel Niederlande gegen Polen in der Hamburger Innenstadt gesehen worden seien. bewegen auf 40.000.

Dies bestätigten jedoch weder die dpa noch die Polizei. „Nach aktuellen Erkenntnissen hat es nichts mit Fußball zu tun“, sagte ein Polizeisprecher der Nachrichtenagentur. Ihm zufolge kam der Mann aus der Kneipe in der Silbersackstraße und hatte eine Axt in der Hand, mit der er „bedrohlich“ auf die Polizei zielte. Darüber hinaus hatte er auch einen Molotowcocktail in der Hand, was die Situation noch weiter verschlimmerte. Bezogen auf Schuss veröffentlicht in X, dann wurden am Tatort mehrere Schüsse abgefeuert.

In einem ganz anderen Teil Deutschlands – in der Stadt Wolmirstedt bei Magdeburg – wurden am Freitagabend drei Fußballfans von einem 27-jährigen Afghanen erstochen und verletzt, zwei davon schwer. Nach Angaben der Polizei hatte der Mann zuvor andere Afghanen mit einem „messerähnlichen Gegenstand“ getötet.

Astor Kraus

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