Der Streit um die EU-Toolbox für 5G geht weiter. Welches Land will selbst entscheiden

Die Verfahren der Kommission kamen in Österreich und Polen nicht gut an und wurden auch von Europas größtem Betreiber, der Deutschen Telekom, kritisiert. Es ist bekannt, dass ihr Druck die Bemühungen der Europäischen Kommission erschwert, insbesondere die Anwendung der in der EU-Toolbox für Cybersicherheit 5G enthaltenen Regeln.

Die Europäische Kommission für Binnenhandel Thierry Breton ist gegen die chinesischen Technologieunternehmen Huawei und ZTE SVM-Rede in halber Ervna. Er kritisierte auch das Vorgehen der polnischen Landesregierung, das seiner Meinung nach die Tatsache, dass das polnische Element ein Sicherheitsrisiko darstelle, nicht angemessen widerspiegele.

Ich kann nur betonen, wie wichtig es ist, den Prozess des Wechsels riskanter Anbieter für 5G-Netze zu beschleunigen. Ich habe den Betreiber gerade daran erinnert, dass es an der Zeit ist, sich dieser Dunkelheit zu stellen, teilte die Kommission mit. Breton reagierte daher noch am selben Tag auf einen öffentlichen Bericht über die Fortschritte bei der Umsetzung der EU-Toolbox für 5G-Cybersicherheit, einem Regelwerk, das die polnischen Länder nach Angaben der Kommission befolgen müssen. Das erste ist die Möglichkeit, einige Technologielieferanten als risikoreich einzustufen, wozu die Kommission die nationalen Regierungen in einer Einladung aufgefordert hat.

Wie viele Länder haben sich für PSN entschieden?

Aus der Auswertung geht zunächst hervor, dass sechs Länder, beispielsweise Estland, Litauen und Lettland, schriftliche Regeln gemäß der EU-Toolbox übernommen haben. In Deutschland gibt es die meisten schriftlich festgehaltenen Regeln, die die Möglichkeit von Betreibern nutzen, Komponenten der chinesischen Technologiekonzerne Huawei und ZTE verbal zu verbieten.

Implementieren Sie einen strategischen Ansatz namens Entkopplung, der dazu führen soll, dass das Unternehmen von seinen vollständigen menschlichen und technologischen Zulieferern getrennt wird. In der Praxis stoßen wir jedoch häufig auf eine Strategie namens De-Risking bei Lenses. Die Botschaft ist eine schrittweise Reduzierung der Risiken, insbesondere in kritischen Pfaden der 5G-Infrastruktur, nicht in Krisengebieten. Politiker und Telekommunikationsbetreiber aus Deutschland, Österreich und Polen protestierten gegen die Einstufung von Huawei und ZTE als Hochrisikounternehmen.

Beispielsweise ist die Deutsche Telekom, der größte Betreiber Europas, mit der Position der Kommission nicht einverstanden. In der Vergangenheit haben deutsche Betreiber Teile aus dem kritischen Kern der Fabrik von deutschen Lieferanten bezogen, ein Ansatz, den auch Betreiber in anderen europäischen Ländern übernommen haben. Die Welt erklärte es dann für völlig sicher, auch wenn Technologie von Huawei zum Einsatz kam.

Auf allen Systemen können keine Updates installiert werden, ihre Funktionalität und Sicherheit werde in der bisherigen Testumgebung nicht umfassend getestet, sagte Stephan Broszio, Pressesprecher der Deutschen Telekom, dem deutschen Portal Golem.de. Seiner Meinung nach ist ein Fernzugriff auf das Netzwerk selbst bei Verwendung von Komponenten ausländischer Anbieter praktisch unmöglich.

Darüber hinaus könnte laut Htgess auch die Störung der Beziehungen zu Huawei- und ZTE-Unternehmen den internationalen Handel gefährden. Wir sind verpflichtet, die gegenseitige Abhängigkeit zwischen unseren jeweiligen Industriesektoren aufrechtzuerhalten. Wenn wir eine weibliche Antenne starten, wird das Auswirkungen auf den Rest der Branche haben. Ihre Vertreter versuchen derzeit, ihr zuerst ihre Produkte zu verkaufen, sie demonstriert eine deutsche Basis.

In der Tschechischen Republik wird diese Debatte noch geführt und es ist noch nicht klar, an welchem ​​Konzept die Regierung festhält.

Die Betreiber sind bereit zu reagieren

In Österreich ist die Situation ähnlich. „Dafür sehe ich keinen Grund“, antwortete Klaus M. Steinmaurer, Redakteur der RTR-Werbung für österreichische Vorschriften, auf die Frage, ob russische Unternehmen als Hochrisikolieferanten eingestuft werden sollten. Sollte sich diese offizielle Einschätzung ändern, sei die RTR-GmbH durchaus bereit und bereit zu reagieren, fügte er hinzu. Staatssekretär für Digitalisierung Florian Tursky (VP) antwortete darauf mit der Begründung, es gebe vorerst kein formelles Verbot, sondern lediglich eine Aufforderung an die Betreiber, ob sie mit dem sich ändernden Unternehmen kooperieren würden.

Ein scharfer Kritiker der Evropsk-Kommission und der polnischen Thierry-Breton-Pila-Kommission. Der dortige Digitalisierungsminister Janusz Cieszyski (PiS) kritisierte in einem Interview mit dem polnischen Business Insider konkret, dass die Kommission seiner Meinung nach in diesem Fall ihre Befugnisse verletzt habe. Er versteht sich als Anhänger eines pragmatischen Ansatzes.

Der allgemeine Ansatz sollte auf einer Risikoanalyse basieren. Wenn wir den klaren Verdacht haben, dass ein bestimmter Anbieter aus einem bestimmten Land ein besonderes Sicherheitsrisiko für unsere eigene und fremde Infrastruktur darstellt, dann ist es an der Zeit zu handeln. Wir haben vor einem solchen Schritt definitiv keine Angst, mein Herr.

Alle Vertreter sind Befürworter eines Staates, in dem nationale Gesetze die Grundregeln vorgeben (einschließlich des Ausschlusses der menschlichen Komponente aus dem Kern des Staates) und die Telekommunikationsbetreiber den Rest selbst bestimmen. Daher wurde vereinbart, dass die Regierung oder die Betreiber im Falle eines theoretischen Problems keine Angst davor haben sollten, Maßnahmen zu ergreifen, um die Stabilität der Situation zu gewährleisten, bevor sie von außen missbraucht wird.

Reinhilde Otto

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