Der Montag wird aus den Top-10 sein

Erste schwere Verletzung (3. Juni), dann Operation, dann nichts. Es war eine Station für Alexander Zverev es wird lange dauern, weil es vom Schrecken vorhersehbar ist Schmerzensschreie im Spiel gegen Rafael Nadal bei Roland Garros, noch vor der Entscheidung des Arztes.

Nach fast fünf vollen Monaten gibt es jedoch immer noch kein endgültiges Wort über seine Rückkehr auf das Feld. Der „Sound“, den der deutsche Meister am kommenden Montag, den 7. November, erleben wird, ist hingegen vorprogrammiert: An diesem Tag nämlich „Sascha“ Zverev aus den Top-10 rutschen Welt zum ersten Mal seit mehr als fünf Jahren.

Der Einzug in die Top Ten der ATP-Rangliste datiert auf Mai 2017, genau nach der Masters-1000-Eroberung in Rom im Finale gegen Novak Djokovic (Match endete 6:4, 6:3).

Mischa Zverev: „Sascha kommt erst zurück, wenn …“

Nachdem er die Hoffnungen auf eine Rückkehr zu den US Open aufgegeben hat, hat sich Alexander Zverev in Hamburg präsentiert, um den Davis Cup spielen zu können und sein Deutschland in die Endphase zu ziehen.

Neue Probleme zwangen den in Russland geborenen Deutschen jedoch dazu, das Turnier von der Tribüne aus zu verfolgen: Ärzte diagnostizierten bei ihm nach seiner Ankunft auf deutschem Boden ein Knochenödem im rechten Bein. Noch unentschlossen über seine Zukunft machte sich der ehemalige Weltranglisten-Zweite einen Urlaub auf den Malediven, um schlechte Gedanken und Sorgen loszuwerden.

Zusammen mit ihm ist sein Bruder Mischa der erneut dem Eurosport-Journalisten Markus Paszehr ein Interview gab, in dem er auch zu Saschas Zustand Stellung nahm. „Es war ein schöner freier Tag, aber er steht lieber auf dem Platz“, gibt Mischa Zverev zu.

„Sascha hat sich noch nie so lange ausgeruht. Es ist nicht nur ein gesundheitliches Problem: Sascha wird zurückkommen, wenn er sich auch spielerisch fit fühlt.“ Bildnachweis: Getty Images

Adelmar Fabian

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