Der König neckt den Schalke-Boss. Er fährt einen Luxus-Lamborghini in den Farben seines verhassten Rivalen

Sommer-Neuzugang Alex Král blieb mit seinen Leistungen hinter den Erwartungen zurück und verschwand nach und nach aus der Schalker Startelf. Laut einem Bericht der deutschen Bild-Zeitung neckte der tschechische Vertreter Fans und Vereinsbosse auch, indem er in einem luxuriösen Lamborghini in den Farben seines Erzrivalen durch die Straßen von Gelsenkirchen fuhr.

Schalke ist nicht wirklich in Bestform in die Saison gestartet. Aus sieben Spielen hat der Bundesliga-Neuling nur sechs Punkte gesammelt und steht nur auf dem vierzehnten Tabellenplatz.

Als es am Wochenende zur 0:1-Niederlage beim Hass-Klub Borussia Dortmund kam, wurde die Stimmung im Verein noch intensiver.

In der Kabine werden laut Deutschlands meistgelesener Zeitung Bild Themen diskutiert, die auf den ersten Blick nichts mit Fußball zu tun haben. Angeblich soll auch der tschechische Mittelfeldspieler Alex Král zugeschlagen haben. Vor zwei Jahren kaufte er sich einen luxuriösen Lamborghini Huracan.

Neben der Tatsache, dass im sozial schwächeren Gelsenkirchen das Fahren eines Sportwagens für etwa sechs Millionen Kronen laut Vereinsbossen unnötig provokant ist, ärgern sich Schalkes Führung und Fans auch darüber, dass der Wagen gelb-schwarz lackiert ist. . Nämlich in der Kombination der „Westfälischen Wespen“ aus Dortmund.

2020 konnte Král jedoch nicht ahnen, dass er eines Tages zu Schalke wechseln würde. Damals glänzte er in der Uniform von Spartak Moskau.

„Möchtest du morgen haben, was du heute nicht hattest? Dann tu heute, was du gestern nicht hattest“, schrieb die Moravská-Studentin Slavia Brno damals mit glänzendem Stachel zu dem Bild.

Doch nach dem Transfer aus Moskau ging es den tschechischen Vertretern nicht mehr so ​​gut. Er saß bei West Ham auf der Bank und ein ähnliches Schicksal traf ihn nach wenigen Spielen in der deutschen Bundesliga. Gegen Dortmund hat er nur die letzten 15 Minuten gespielt.

Bei den Nominierungen der tschechischen Nationalmannschaft für die anstehenden Nations-League-Duelle mit Portugal und in der Schweiz wird er dennoch nicht abgehängt.

Astor Kraus

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