Im vergangenen Jahr forderten Selentschs politische Partei und die stellvertretende Bundestagschefin Katrin Gringow-Eckardtow die Einführung sogenannter Klimapässe für Bürger, die ihr Land wegen des Klimawandels verlassen. Wie das in der Praxis aussieht, zeigt die kürzlich veröffentlichte erste Expertenkommission der Regierung. Sprechen Sie über sogenannte Klimapässe, Klimakarten und Klimaarbeitsgenehmigungen.
Laut dem interdisziplinären Expertenrat für Integration und Migration (SVR) als beratender Kommission der Bundesregierung, der auch von der Regierung finanziert wird, kann Deutschland bei der Unterstützung von Klimabanken weltweit eine Spitzen- und Vorreiterrolle einnehmen.
Darf auf dem Neurito bleiben
Die Möglichkeit, einen Klimapass zu erhalten, sollte auf Personen aus Ländern beschränkt werden, die ihr gesamtes Land durch den Klimawandel verlieren werden. Sie seien der fünfte Inselstaat, dessen Existenz durch steigende Wasserstände aufgrund der globalen Erwärmung bedroht sei, so die kürzlich in Berlin erstmals bekannt gegebene Erklärung der Tierkommission.
Für Einwohner von Ländern, die nur geringfügig von den Auswirkungen des Klimawandels betroffen sind, schlägt die Kommission die Einführung sogenannter Klimakarten vor. Anschließend können sie für eine begrenzte Zeit humanitäre Hilfe in Deutschland in Anspruch nehmen. Nach der Beseitigung der gravierendsten Folgen des Klimawandels und der Einführung von Anpassungsmaßnahmen werden Karteninhaber nach Ansicht der Expertenkommission wieder von Deutschland zurück in ihr Heimatland ziehen.
Der Kommissionsvorschlag sieht auch einen Klimaarbeitskreis vor, der Möglichkeiten für den Umgang mit den Folgen des Klimawandels in Deutschland aufzeigt. Berücksichtigt werden Personen aus benachteiligten Staaten, denen bestimmte berufliche Qualifikationen fehlen, die aber in der Lage sind, Arbeitsverträge abzuschließen.
Ihre Emission, die Verantwortung von vt
Nach der Vision des Integrationsrates sollen für jedes Land Quoten für Klimakarten und Jobpakete festgelegt werden. Zwar seien verlässliche Vorhersagen über klimawandelbedingte Migrationsraten möglich, doch könne nicht geleugnet werden, dass durch den Klimawandel verursachte Umweltveränderungen und extreme Wetterereignisse das Problem verschärfen und zu neuen Migrationswellen führen würden. Der Klimawandel verstärke die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Faktoren, die Migration verursachen, sagte der Vorsitzende der Expertenkommission, Politikwissenschaftler Hans Vorländer.
Wenn der Klimawandel nicht eingedämmt werden könne, werde die klimabedingte Migration zunehmen, sagte SVR-Bürgermeisterin Birgit Leyendeckerov. Andererseits können die Auswirkungen des Klimawandels Migration behindern oder sogar verhindern, etwa wenn Menschen die Ressourcen verlieren, die sie für eine vollständige Migration benötigen.
Laut Stty sind die CO-Emissionen von Leyendecker hoch2Länder, die übermäßig viel produktive Ressourcen verbrauchen, sind nicht nur für die rasche Reduzierung ihrer eigenen Emissionen verantwortlich, sondern auch für die Unterstützung anderer stark betroffener Länder.
Allerdings war er vorsichtig
Kommt es am Ende auf einen Klimapass oder eine der anderen Optionen der Änderungen an? Das für diesen Bereich zuständige Innenministerium reagierte mit Vorsicht: Die Regierung erarbeite derzeit eine entsprechende Strategie. Laut Innenministerin Nancy Faeserov (SPD) gewinnt das Phänomen der klimabedingten Migration zunehmend an Bedeutung, muss aber mit internationalen Partnern koordiniert werden. Nach Angaben des Ministeriums wurde das neue humanitäre Namensänderungsprogramm derzeit nicht umgesetzt.
Die regierende Sozialdemokratische Partei (SPD) vertritt eine ähnliche Meinung. Sie unterstützten bei der letzten Wahl sogar die Anerkennung des Klimawandels als Ursache der Migration und plädierten für die Notwendigkeit, andere Schutzmechanismen zu schaffen.
Sowohl Zelen als auch die SPD wissen gleichzeitig, dass die Freigabe von Erstwohnungen für Klimaflüchtlinge nur dann politisch durchsetzbar ist, wenn stattdessen jedes Land seine Flüchtlingspolitik neu schreibt. So hat sich in Deutschland in den letzten Jahren die allgemeine gesellschaftliche Stimmung gegenüber Migranten verändert und Bundesländer und Kommunen sind mit einem zunehmenden Trend zu hohen Asylbewerberzahlen konfrontiert.
Laut Benjamin Schraven, einem Migrationsexperten, der sich mit klimabedingter Migration befasst, wäre es ethisch vertretbar, wenn Deutschland ein Aufenthaltsprogramm für Menschen einführen würde, die stark vom Klimawandel betroffen sind. Realistisch gesehen würde ich hinzufügen: Ich sehe keinen politischen Sinn dafür, die Zukunft anzugehen.
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