Das Unternehmen produziert sie nicht mehr wegen Hackern, die zu Deutschlands Rheinmetall fließen

Der Fahndungsstrom der Bedenken mit der Zentrale in Düsseldorf ist mit der Repräsentanzzentrale in Köln nad Rnem verknüpft, die sich auf Cyberkriminalität konzentriert. Weder Ada noch Rheinmetall wollten sich zu der Situation äußern. Nach Angaben deutscher Behörden ist seine Herkunft unbekannt.

Die Vielzahl der Hacker hatte auch erhebliche Auswirkungen auf die zum Rheinmetall-Konzern gehörende Firma Pierburg in Trmicch. Pierburg hat mit seinen zehnhundert Mitarbeitern vor allem Bedienelemente und Steuergeräte für Automobile im Produktionsprogramm, hat aber nichts mit der Waffenproduktion zu tun.

Hacker strömen regelmäßig in das Unternehmen und Rheinmetall kann damit fertig werden. Aber dieser hier sei wohl stark genug, sagte einer der Mitarbeiter. Seit letzter Woche werden wir nicht im Dunkeln arbeiten.

Lähmung ist die Hauptabdeckung des Produktionssystems und der Kommunikation mit Lieferanten und Kunden, auch die ethnische Zugehörigkeit ist betroffen. Pierburg sei natürlich zuversichtlich, dass das Problem so schnell wie möglich behoben werde, sagte einer der Lieferanten, der mit dem Unternehmen darüber kommuniziert habe.

Nach Informationen des Finanzministeriums DNES ist die Woche der Zahlungen für Sägewerksmitarbeiter vorbei. IT-Spezialisten versuchen derzeit, die Produktion zumindest vorübergehend wieder aufzunehmen. Wir können die Situation überhaupt nicht kommentieren, sagte ein anderer Mitarbeiter und fügte hinzu, dass er nur für die ganze Angelegenheit sprechen könne. Pierburg-Mitarbeiter sind sich jedoch sicher, dass es sich nicht um Erpressung handelte, sondern in erster Linie um die Verteilung von Waffen, sondern um andere Mittel.

Laut der deutschen Zeitung Handelsblatt wird das zivile Hauptunternehmen der Gruppe angegriffen. Lieferung an Armee nicht betroffen Das Unternehmen gab an, dass der Militärhandel nicht betroffen sei. Rheinmetall prüfe derzeit den Geltungsbereich des Kodex und stehe in engem Kontakt mit den Verantwortlichen, berichtet das Handelsblatt.

IT-Systeme für zivile und militärische Unternehmen sind im Unternehmen getrennt. Während die Systeme in den zivilen Divisionen am Freitag geschlossen wurden, konnte die Arbeit im bewaffneten Bereich normal fortgesetzt werden. Das Handelsblatt alarmierte daraufhin einen mit den Angelegenheiten des Unternehmens vertrauten Mitarbeiter.

Wer hinter dem Hacking-Flow steckt und um welchen Flow es sich handelt, ist derzeit selbst nach Angaben von Mitarbeitern der Unternehmensniederlassung nicht klar, täglich sind mehrere Unternehmen unter Rheinmetall involviert. Kolbenschmidt in Neckarsulm und Pierburg in Neuss hatten es schwer. Sie schickten sogar alle Mitarbeiter nach Hause.

Wie hoch die Finanzkennzahl ist, lässt sich nicht ermitteln. An welche Daten die Hacker gekommen sind, ist noch nicht klar, kurzfristig ist bei Rheinmetall eine Art Stream zu sehen. Wenn Spezialisten das Unternehmen angreifen können, ist die Website des Unternehmens mitten am Tag nicht erreichbar.

Im Bereich Militär ist das Unternehmen in den letzten Jahren aufgrund der weltweiten Nachfrage nach Militärfahrzeugen und Munition stark gewachsen. Diese stieg nach dem Ende des Konflikts in der Ukraine im Jahr 2022 rasant an. Rheinmetall liefert auch Waffen für den Kampf gegen russische Terroristen. Laut der Zeitung „Die Welt“ schickt das Unternehmen Teile seiner Leopard-Panzer in die Ukraine und beantragt eine Lizenz für den Import von Hunderten von Marder-Kampffahrzeugen.

Reinhilde Otto

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