Da sollten wir nicht die Augen verschließen. Deutschland veröffentlicht außergewöhnliche Zahlen zur Migrantenkriminalität

Dies geht aus Statistiken hervor, die heute von den jeweiligen Landesinnenministerien veröffentlicht wurden. Neun der 16 Regionen haben dies getan, und die Zahlen basieren auf der Zeitung Bild „brillant“ (explosiv, was heftige und stürmische Reaktionen hervorruft, Anm. d. Red.).

„Gewalt durch Ausländer. „Diese Zahlen lügen nicht“, schrieb die Zeitung im Titel ihres Artikels.

Sachsen, das an Tschechien grenzt, sowie Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein gehören zu den Bundesländern mit den auffälligsten Unterschieden zwischen der Zahl der Ausländer in der Gruppe der Kriminellen und Tatverdächtigen und der Zahl der Ausländer in der Bevölkerung. In allen drei Fällen war die Menge etwa dreimal so hoch.

In Bayern ist dieser Kontrast etwas geringer – nämlich 2,3-fach. Allerdings warnte Innenminister Joachim Herrmann, dass der Anstieg der Kriminalität vor allem durch Ausländer, darunter insbesondere Migranten, verursacht werde.

„Statistiken zeigen eindeutig, dass sich unkontrollierte Einwanderung negativ auf die Sicherheitslage auswirkt“, betonte Herrmann.

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In Bayern ist die Zahl der von Ausländern begangenen Straftaten im vergangenen Jahr von 36,5 auf 39,6 Prozent gestiegen, die bedeutendsten waren Raub (55,7 Prozent) und Diebstahl (48,7 Prozent).

Auch der Innenminister des bevölkerungsreichsten Landes NRW, Herbert Reul, ist über die Entwicklung zutiefst besorgt.

„Wir müssen über ausländische Kriminalität reden. „Ich ziehe es vor, es so zu nehmen, wie es ist, statt die Augen davor zu verschließen“, sagte er und fügte hinzu, dass eine Vertuschung des Problems nur potenziellen Tätern nützen würde.

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„Wir müssen Migration wirksam begrenzen“

Nach Angaben von Reuls Ministerium ermittelte die Polizei in NRW im vergangenen Jahr gegen 484.462 Tatverdächtige, 34,9 Prozent von ihnen besaßen keine deutsche Staatsbürgerschaft. Gleichzeitig liegt der Ausländeranteil an der Bevölkerung der Bundesländer bei 15,6 Prozent.

Die Zahl der Ausländer, die Taschendiebstahl (80,1 Prozent), Ladendiebstahl (47,3 Prozent), Raub (45,7 Prozent) und lebensgefährliche Straftaten (41,6 Prozent) begehen, ist in dieser Region sehr hoch.

Auch aus Hessen wurden Warnungen vernommen. „Dieser Trend bedroht den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Dies zeigt, wie wichtig es für uns ist, Migration wirksam zu begrenzen. „Die Zerstörung von Staat und Gesellschaft (durch Migranten) führt zu einem weiteren Anstieg der Kriminalität“, betonte Landesinnenminister Roman Poseck.

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Astor Kraus

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