Das Bundeslandwirtschaftsministerium widersetzt sich der Deregulierung neuer Genomik-Techniken (neue genomische TechnikenNGT) und kann die Größenordnung der Regierung von ihrer früheren ausweichenden Haltung ändern.
Im Juni wird die Europäische Kommission voraussichtlich Vorschläge zur Lockerung der EU-Vorschriften zur Genbearbeitung vorlegen, insbesondere zu neuen genomischen Techniken.
NGTs, eine neue Pflanzenzüchtungstechnik, sind eine Gruppe wissenschaftlicher Methoden zur Modifizierung von Genomen mit dem Ziel, bestimmte Pflanzeneigenschaften, wie z. B. die Dürretoleranz, genetisch zu verändern.
Inzwischen die Kommission mach dich bereit für Um auf die Liberalisierung der Gesetze zur Genbearbeitung zu drängen, könnte Deutschland eine wichtige Rolle dabei spielen, wie ein solcher Vorschlag von den Mitgliedstaaten aufgenommen würde.
Das von den Grünen geführte Landwirtschaftsministerium des Landes hat nun seine Karten auf den Tisch gelegt und sich gegen eine Deregulierung der NGT ausgesprochen, während Minister Cem Özdemir dies bisher getan hat sich weigern, Stellung zu beziehen Auf Fragen.
Kurzsichtige Deregulierung
Da es derzeit keine Möglichkeit gibt, mit NGT produzierte Pflanzen zu identifizieren, ohne auf die entsprechenden Sequenzinformationen zuzugreifen, „Es wurden Forderungen nach einer Deregulierung von Organismen laut[cultivés au moyen de ces techniques]»Das sagte die Staatssekretärin im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, Umweltschützerin Silvia Bender, vergangene Woche auf einer Wissenschaftskonferenz.
„Ich denke, das ist eine zu enge Schlussfolgerung, die nicht meinem Verständnis von Transparenz entspricht.“sagte er und betonte, dass die EU „immer versuchen, die richtige Position in diesem Problem zu finden“.
Frau Bender betonte die Bedeutung der Wahrung der Wahlfreiheit für Hersteller, Einzelhändler und Verbraucher. Es sollte darauf geachtet werden, dass sie wissen, ob sie mit NGT hergestellte Produkte kaufen oder handeln.
Transparenz in Bezug auf gentechnisch veränderte Produkte ist für den deutschen Politiker auch eine Bedingung für die Koexistenz der Technik mit der Bio- und Nicht-GVO-Branche, die die Herkunft ihrer Produkte und der verwendeten Betriebsmittel nachvollziehen können muss.
„Das ist ein sehr wichtiger Aspekt für […] Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft“sagte er und gab das zu „andere verfolgen einen anderen ansatz“ in diesem Fall.
Der Umweltminister war gegen eine Liberalisierung
Die Position des Landwirtschaftsministeriums kann die Position Berlins in dieser Frage bestimmen, da die zuständigen Ministerien in dieser Frage geteilter Meinung sind.
Während die liberale Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger das Potenzial neuer genomischer Techniken nutzen und Barrieren abbauen will, ist die grüne Umweltministerin Steffi Lemke eine entschiedene Gegnerin der Genom-Editierung.
Frau Lemke gehörte auch zu den Ministern, die sich beim EU-Umweltministertreffen am vergangenen Donnerstag (16. März) gegen eine Lockerung der NGT-Regelungen aussprachen.
Das Thema wurde von der österreichischen Ministerin für Umwelt, Innovation und Technologie, der Umweltschützerin Leonore Gewessler, auf die Tagesordnung gesetzt, die in einer auch von Ungarn und Zypern unterstützten Mitteilung die wissenschaftliche Grundlage der künftigen Vorschläge der Kommission in Frage stellte.
Nach Ansicht der drei Länder hat die KPPU die mit der NGT-Liberalisierung verbundenen Risiken nicht ausreichend ermittelt, „Gerade bei der Umweltverträglichkeitsprüfung sind noch viele Fragen offen“können wir in den Notizen lesen.
Der Hinweis fragte auch die EU-Exekutive „führt eine umfassende Auswirkungsanalyse auf der Grundlage harter Daten statt Annahmen durch und spiegelt auch Daten wider, die in anderen Teilen der Welt gewonnen wurden“.
[Édité par Anne-Sophie Gayet]
„Gamer. Organizer. Hingebungsvoller Bier-Ninja. Zertifizierter Social-Media-Experte. Introvertiert. Entdecker.“