Bisweilen sehr spannend, sagt Deutschlands neuer Außenminister

Außenministerin Annalena Baerbockov erklärte in einem regelmäßigen Interview im Bundestag, sie habe leider den Eindruck, Tonji trete in der Welt auf dem Tisch auf, draußen aber repressive. Das ist wirklich nicht augenöffnend, sagt Baerbockov.

Pmoae machte einen Eindruck seiner Wut, in dem er unter anderem warnte, dass jeder Versuch Pekings, Taiwan zu kontrollieren, inakzeptabel sei. Er hat auch gezeigt, dass er seinen eigenen Regeln folgen will und nicht internationalen. Peking hingegen hat Deutschland aufgefordert, die Wiedervereinigung mit Taiwan zu unterstützen, und darauf bestanden, dass Deutschland und China keine Feinde, sondern Partner seien.

Die na sei für Deutschland Partner, Konkurrent und Systemfeind, so Baerbocks. Nach seiner Reise hatte er den Eindruck, dass die komplexen Aspekte des Systems immer noch von Bedeutung seien.

Wir werden sehen, ob es vielversprechend ist

Die na sei Deutschlands zweitgrößter Handelspartner, aber das bedeute nicht, dass es der wichtigste Handelspartner sei, sagte Baerbock. Deutschland wolle mit ihm kooperieren, wolle aber nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen, zum Beispiel die Idee des Wandels durch Handel sehen, d.h. durch Handel könne der Westen politische Ziele erreichen. autoritärer Regimewechsel, wie er seit langem mit Russland praktiziert wird.

Baerbockov erklärte auch, dass es meine Verantwortung sei, für den Frieden in der Welt zu arbeiten, insbesondere indem ich meinen Einfluss in Russland im Krieg gegen die Ukraine geltend mache. Er wies die Zusage Pekings zurück, keine Waffen an Russland zu liefern, fügte aber hinzu, Berlin werde die Umsetzung der Zusage in der Praxis überwachen.

Reinhilde Otto

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