In Deutschland streikt das Flughafenpersonal erneut. Berlin streicht alle Abflüge und einige Ankünfte. Der schwere Aufprall ereignete sich auch in Hamburg. Gewerkschaften: „Eingegangene Vorschläge für Überstunden, Nachtarbeit und Wochenendarbeit sind unzureichend“
Einsame deutsche Flughäfen und massive Ausfälle. Ab Montagmorgen beginnt die Neuer Streik des Check-in-, Fracht- und Passagierkontrollpersonals Dies betrifft nur zwei Zwischenstopps, ist es aber Schwere Auswirkungen in ganz Deutschland.
Berlin blieb am Boden. Alle Abfahrten sind storniert
Alle stornierten Flüge starten ab Berlinwo am Morgen le Auch fast ein Drittel der Ankünfte waren von Stornierungen betroffen. Auch zu Beginn des Tages blieben rund dreißig der rund 160 Flüge in Hamburg am Boden. Um Unannehmlichkeiten zu vermeiden, lassen einige Unternehmen ihre Flugzeuge leer fliegen, um sie auf Flughäfen zu verlegen, die vom Streik nicht betroffen sind.
Die Gewerkschaften fordern eine bessere Bezahlung von Überstunden, Wochenenden und Nächten
Förderer vonAufregung, bis Mitternacht gerufenDie Gewerkschaft Verdi fordert eine bessere Überstundenvergütung und Zuschläge für unrentable Stunden. Gründe, die es bereits gibt letzte Woche hatte die Gilde selbst dazu gedrängt, zwei Tage zu organisieren Streiks auch an den Flughäfen Düsseldorf, Stuttgart, Karlsruhe/Baden-Baden, Köln/Bonn und wieder Hamburg.
Streikpersonal: „Es liegen nicht genügend Angebote vor“
Das Vorschlag des Bundesverbandes der Flugsicherheitsunternehmen (BDLS) Sie sind so weit gekommen vom aufgeregten Personal abgewiesenals „Sie haben keine Reparaturen durchgeführt“ Lösen Sie bei Wochenend- und Abendlöhnen die Erhöhung bereits ab 22 Uhr statt 20 Uhr aus und akzeptieren Sie keine Anträge auf Erhöhung des Bonus auf 25 %.
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