„Ich habe heute ein Problem mit europäischen Muslimen. In Frankreich und Deutschland stellt sich heraus, dass es bei vielen Menschen das Problem ist, die Integration zu managen. Es werden Reiseverbotszonen geschaffen. Wir können vorher nicht ein Auge zudrücken.“ das“, sagte Bartoš in einem Interview.
2009 sagte Bartoš, er habe kein Problem mit europäischen Muslimen. „Ich wünschte, die Welt wäre wirklich grenzenlos, so wie das Internet eine Zeit lang. Migration ist eine natürliche Sache“, schrieb er im Piratenforum.
„Es war eine Zeit, in der Migrationswellen kein Problem waren und wir kein unruhiges Frankreich und kein unruhiges Deutschland hatten“, sagte er jetzt.
Pigš: Piraten ziehen bei Migranten ein
2015, als die Migrationskrise eskalierte, hätten sich Pirates laut Bartoš eine umfassende Lösung einfallen lassen. „Das reicht von Entwicklungshilfe bis hin zu strengen Asylverfahren in ganz Europa“, erklärte er.
Premierminister Andrej Babi (YES) ging vor der Wahl wegen Migration oft zu Piraten. „Die Piraten wollen die Wohnung erst kartieren, zu viel Metersteuer erheben und dann jemanden dorthin verlegen. Am besten von einem Migranten“, schrieb er beispielsweise zuvor auf Twitter. Die Piraten reichten daraufhin eine Klage gegen den Premierminister ein und sagten, sie würden Lügen verbreiten.
Gegen EU-Beitritt
Ebenfalls auf dem Forum 2009 gab Bartoš zu, beim Referendum über den Beitritt Tschechiens zur Europäischen Union dagegen gestimmt zu haben. „Ich bin gegen die Zustimmung zum Vertrag von Lissabon“, schrieb Bartoš.
Er sagte auch, dass Kosovo Serbien sei. Er verurteilte auch die NATO-Mission in Jugoslawien. „Als Havel, der humanistische Präsident, die Bombardierung Jugoslawiens billigte, verlor ich die Illusion, dass es manchmal Liebe und Wahrheit gibt…“, sagte er.
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