Tschechien bleibt für Deutschland Zehntwichtigster Geschäftspartner, Das zwölftwichtigste Exportzielland und das siebtwichtigste Importland.
Tschechisch-deutscher Außenhandel (Tabelle Nr. 1) bestätigt die Dynamik der Entwicklung der Weltwirtschaft und des Welthandels und ist im vergangenen Jahr zum neunten Mal in Folge gewachsen. Der Außenhandelsumsatz erreichte 91,96 Milliarden Euro (+5,2 % gegenüber dem Vorjahr).
Tschechisch Export nach Deutschland erreichte im vergangenen Jahr 47,7 Milliarden Euro und jedes Jahr um 4,36 % gestiegenWann importieren aus Deutschland in Höhe von 44,2 Milliarden Euro und jedes Jahr um 6 % gestiegen.
Überschuss Ausgeglichenheit des Handels zugunsten der Tschechischen Republik sank leicht auf 3,5 Mrd. EUR (im Jahresvergleich – 13,0 %) und belegte damit den 8. Platz von 64 Ländern, mit denen Deutschland im vergangenen Jahr eine negative Handelsbilanz aufwies (Tschechische Republik an 1. Stelle, Russische Föderation an 2. Stelle, 3. Stelle und Niederlande). 4.Vietnam 5.Bangladesch 6.Norwegen 7.Malaysia und 8. Cr).
Tabelle Nr.1
Warenstruktur des tschechisch-deutschen Handels (Tabelle Nr. 2) hat sich im vergangenen Jahr nicht wesentlich verändert, die TOP10-Positionen der Exporte und Importe blieben gleich, mit nur teilweisen Änderungen bei den zweiten fünf Positionen, wie z. B. einem Anstieg der Importe von Arzneimitteln oder einem Rückgang der Exporte. Gummi und Produkte daraus.
Im bilateralen Handel bleiben drei Güter von zentraler Bedeutung: Kraftfahrzeuge, Maschinen und elektrotechnische Produkte, die jeweils 56,61 % der tschechischen Exporte in die Bundesrepublik Deutschland ausmachen. 46,02 % auf Importe aus Deutschland, d. h. 51,52 % auf die gesamte tschechisch-deutsche ZO. Im Jahr 2018 wuchs ihr Umsatz um durchschnittlich 3,8 %.
Tabelle Nr.2
Auch der positive Trend von CZ-DE ZO spiegelt sich wider Außenhandel mit einzelnen Staaten (siehe Tabelle Nr. 3 und statistischer Anhang). Die tschechischen Exporte stiegen 2018 in alle 12 Bundesländer, mit Ausnahme eines leichten Rückgangs in weniger wichtigen Ländern wie Bremen, Hamburg, Rheinland-Pfalz und dem Saarland. Deutschlands wichtigster Handelspartner bleibt Bayern (ZO-Umsatzanteil: 23,58 %, gegenüber Vorjahr +4 %), Baden-Württemberg (15,1 % gegenüber dem Vorjahr +2 %), Nordrhein-Westfalen (13,8 %, gegenüber Vorjahr +9 %) a Niedersachsen (8,3 %, im Jahresvergleich +7 %).
Die am schnellsten wachsenden ZOs gab es in Mecklenburg-Vorpommern (+20 % gegenüber dem Vorjahr), Schleswig-Holstein (+18 %), Bremen (+15 %) und Nordrhein-Westfalen (+9 %).
Der Anteil der sechs neuen Bundesländer (das sogenannte Ostdeutschland) am Gesamtumsatz der ZO erreichte im vergangenen Jahr 13,45 % (nur Grenze Sachsen: 7,22 %), die tschechischen Exporte nach Deutschland betrugen damals 11,81 % (nur Sachsen:). 4,75%)).
Tabelle Nr.3
Datenquelle: Statistisches Bundesamt DESTATIS
Autor: Petr Jaroš, Abteilung für Wirtschaftswissenschaften, Botschaft der Tschechischen Republik in Deutschland
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