Bayern-Trainer Alexander Straus sagte, er sei im Hinspiel nicht gefragt worden, ob er Torlinientechnik wolle, und sagte: „Ich glaube nicht, dass es ihnen helfen wird. [Arsenal]. Ich sehe es nicht mehr, aber ich glaube nicht, dass der Ball die Linie überquert hat. Wir haben eine Frage dazu [using the technology] für das Spiel in den Emiraten, wenn wir es wollten, und wir sagten ja, aber ich hatte noch nie eine Frage zu einem Spiel hier bei der Allianz, sie wurde nicht an mich gestellt. »
Das Tor von Deutschlands Stürmer Schuller war jedoch nicht zu leugnen, denn der 25-Jährige stieg zu Höchstleistungen auf und verschaffte der zweitplatzierten Frauen-Bundesliga vor dem Rückspiel einen kurzen Vorsprung.
Arsenal hat eine große Aufgabe vor sich, um das Defizit auszugleichen, aber sie haben mehr als genug Chancen geschaffen, um sich echte Hoffnung zu machen. Ihre Hauptaufgabe besteht jedoch darin, ihr Glück zu versuchen.
Sie hatten in einer beeindruckenden zweiten Halbzeit viel zu bieten, aber ihnen fehlte noch die Torstärke, die sie vor den Verletzungen von Beth Mead und Vivianne Miedema am Ende der Saison kurz vor Weihnachten gewohnt waren. Unterdessen waren die Versuche des Vereins, im Januar einen Stürmer zu verpflichten, erfolglos.
Die englische Veteranin Jodie Taylor, 36, kam Anfang März ablösefrei zum Verein, aber die Gewinnerin des Goldenen Schuhs von 2017 ist nicht für dieses europäische Duell gemeldet und konnte nur im Meisterschaftsspiel starten.
Die Australierin Caitlin Foord, die für Arsenal gefährlich war, traf nur den Pfosten, aber als Team wehrten sie viele gute Chancen ab und scheiterten an der beeindruckenden Endverteidigung der Bayern. Arsenal-Mittelstürmerin Stina Blackstenius hatte in der ersten Halbzeit einen großartigen Kopfball nach einer Flanke von Foord, konnte aber nicht verwandeln.
An der Spitze stand Schuller, mit neun Toren in 15 Ligaspielen bislang bester Torschütze des FC Bayern München in der Frauen-Bundesliga, der zum Auftakt Laura Wienroither zur Freude der 20.000 Zuschauer verdrängte.
Arsenal ist der einzige englische Frauenklub, der einen Europameistertitel gewonnen hat. Der einzige kontinentale Titel kam 2007, als sie die höchste Auszeichnung vierfach gewannen. Ihre aktuelle Mannschaft, die von ihrem ersten Titel seit vier Jahren mit dem Sieg im Finale des Women’s League Cup am 5. März beflügelt wurde, begann langsam, zeigte aber nach der Pause ihre Qualität im Ballbesitz, wobei Kim Little und Foord in guter Form waren.
Die Gastgeber, Tabellenzweite der deutschen Oberliga, liegen nur zwei Punkte hinter Spitzenreiter Wolfsburg, angefeuert von 20.000 Heimzuschauern. Sie dankten den japanischen Verteidigern, den Weltmeistern von 2011, Saki Kumagai und Schuller, für ihre entscheidenden Abwehraktionen auf der Torlinie in der zweiten Halbzeit, als sie Stina Blackstenius bzw. Leah Williamson einen Strich durch die Rechnung machten.
Spieldetails
Bayern München (4-2-1-3): Groh 6; Rallye 6, Viggosdottir 7, Kumagai 8, Hansen 7; 7. Zadrazil, 7. Stanway (5. Bragstad, 90+1); Magull 7 (Kett 6, 85); Bühl 6, Schuller 8 (Damnjanovic, 79), Lohmann 7
Halten: Lohmann
Ziel: Schüller 39
Unbenutzte Untertitel: Benkarth (gk), Runarsdottir (gk), Vilhjalmsdottir, Laurent, Simon, Ernst, Ladenberger, Gloning, Rudelic
Arsenal (4-2–1-3): Zinsberger 6; Wienroither 6 (Pelova 6, 60), Williamson 7, Rafaelle 7, Maritz 6; Walti 6, klein 7; Maanum 7; McCabe 7, Blackstenius 6 (Kuhl 6, 81), Foord 8
Halten: Essen
Unbenutzte Untertitel: D’Angelo (gk), Wubben-Moy, Beattie, Hurtig, Marckese (gk), Agyemang
Schiedsrichter: Ivana Projkkovka
Gegenwart: 20.000
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