Die Debatte um den Bundeshaushalt 2023 ist zu einem heißen Thema im Bundestag geworden. CDU/C-Chef Friedrich Merz warf der Regierung, die die sogenannte Ampelkoalition aus SPD, Grünen und der liberalen FDP-Regierung sah, in Gesprächen am Mittwochvormittag eine verfehlte Energiepolitik vor.
Der deutsche Bundeskanzler hat die Vorwürfe gegen den Verlader zurückgewiesen und seine Führungsposition bei der erfolgreichen Befüllung von Gasspeichern, die von der vorherigen Regierung leer gelassen wurden, energisch verteidigt. Was, betonte er, „kein Problem für Sie ist“.
Am Sonntag legte die Regierung einen dritten Hilfsplan in Höhe von 65 Milliarden Euro vor, um Familien zu helfen, darunter eine Deckelung der Energiepreise und zusätzliche Steuern für energieproduzierende und gewinnorientierte Unternehmen.
Darüber hinaus wurde die Stilllegung der letzten drei Kernkraftwerke verschoben, zwei werden weiterhin aktiv Energie für den Notfall erzeugen.
Die Energie aus Erneuerbaren ist zwar weit vorne, aber immer noch nicht genug
In Österreich hat sich die Regierung, die ÖVP und Grüne in einer Koalition regieren sieht, auf eine Stromkostenobergrenze ab Dezember geeinigt.
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