AKTUELLE MARKTNACHRICHTEN: Inflationsrückgänge in der Eurozone, Märkte steuern auf die beste Woche seit zwei Monaten zu

Europäische Aktien steigen, Wall-Street-Futures warten auf US-Beschäftigungsdaten. Spread bei 220, Banken und Ölgesellschaften steigen

Die europäische Inflation verlangsamte sich. Die Börse wird die beste Woche der Top Acht abschließen. Mit der Hoffnung, dass sich am Nachmittag die Daten einschalten Arbeit verwenden Du hast die Party im Finale nicht gesprengt. Hier sind die neuesten Nachrichten.

Die neuesten Börsennachrichten: Inflation, Anleihen, Spreads

Piazza Affari, flach am Start, übernahm nach Veröffentlichung der Daten die Führung mit einem halben PunktInflation in der Eurozone Im Dezember. Im parallelen Index Eurostoxx was den Wochenvorschuss auf 3,4 % bringt. Der Energiesektor trug zum Aufwärtstrend bei: Shell erzielte im letzten Quartal revidierte Gewinne von +1,1 %. Die Verbraucherpreise verzeichneten im Monatsvergleich einen Rückgang von 0,3 %, mehr als vom Konsens erwartet (-0,1 %), im November betrug der Rückgang 0,1 %. Von Jahr zu Jahr ist die Steigerung um +9,2 %von +10,1 % im Vormonat.

langsamDeutsche Wirtschaft. Die Industrieaufträge gingen im November deutlich stärker als erwartet zurück und schrumpften saison- und kalenderbereinigt um -5,3 %. Das geht aus den Daten des Statistischen Bundesamtes hervor.

Der Rentenmarkt war wenig bewegt. Dass Damm Deutschland behandelt bei 2,33 %, das heißt btp um 4,35 %. Verbreiten bei 201.76.

Die neuesten Börsennachrichten: Die EZB bereitet sich darauf vor, ihre Sommergewinne glattzustellen

Stabil Euro/Dollar bei 1,051, leicht bewegend. Die EZB könnte ihren Zinserhöhungszyklus bis zum Ende des Sommers beenden, aber die Anleihe wird so lange gestrafft bleiben, wie es „notwendig“ ist, um den Kurstrend wieder auf sein 2%-Ziel zu bringen. Der erste Anhaltspunkt ist die Dauer des geldpolitischen Straffungsprozesses Französischer Gouverneur und EZB-Direktoriumsmitglied Francois de Villeroy de Galhau in einer Rede vor Vertretern der Finanzindustrie, die gestern Abend in Paris stattfand. Die Märkte setzen für September auf Zinsen unter 3,5 %, und EZB-Präsidentin Christine Lagarde öffnete anlässlich der Vorstandssitzung im Dezember weitere Zinserhöhungen um einen halben Prozentpunkt ab Februar.

Auf der Piazza Affari glänzten Ölfirmen und Banken

Auf der Piazza Affari fallen sie auf Öl Und Bank. Saipem legte nach Öl um +2,4 % zu. Bei Banco Bpm und Unicredit. Der Stoxx Banks Index legte zum fünften Mal in Folge zu und erreichte ein neues Elfmonatshoch. Seit Anfang des Jahres ist er um +7,50 % gegenüber +3,40 % gegenüber dem Stoxx 600 Index gestiegen.

Es ist auch fortgeschritten Italienische Telekommunikation +0,60 % auf 0,235 Euro, nach einem Höchststand von 0,2382 Euro. Der nächste technische Tisch zwischen Regierung und relevanten Parteien soll nächste Woche, am 12. oder 13. Januar, stattfinden.

Unter den kleinen Titeln sticht es heraus Flugzeug +2,5 % auf 10,66 Euro. Das Luft- und Raumfahrtunternehmen hat den gesamten Boden zurückgewonnen, den es nach dem gescheiterten Start der Trägerrakete Vega C im vergangenen Dezember verloren hatte.

Diasorin -1,89 %, entspricht dem Pharmasektor.

Börse Wall Street: Terminkontrakte stagnieren und warten auf Beschäftigungsdaten

In der Zukunft WallStreetS&P500 und die Zukunft von Nasdaq sie sind fast flach.

Die heutigen Daten um 14:30 Uhr werden einen genaueren Hinweis auf den Trend gebenUS-Besatzung. Der Konsens erwartet eine Lohnänderung von 200.000 im Dezember gegenüber 260.000 im November. Die Arbeitslosenquote scheint mit 3,7 % stabil und immer noch sehr niedrig zu sein.

Vermisse die neuen Hits Tesla -5 % auf Vorbestellungen. Das Unternehmen hat die Preise für das Model 3 und Model Y in China drastisch gesenkt. Zwischen 5,7 % und 13 %.

Einer der am meisten verfolgten Titel im Einzelhandel, Bett, Bad & Draußen -12% kaputt. Bloomberg berichtet, dass Führungskräfte der Baumarktkette die Bücher in den kommenden Wochen vor Gericht bringen werden. Gestern hatte das Unternehmen gewarnt, dass es die Geschäftskontinuität nicht gewährleisten könne.

Dass Gas san der Amsterdamer Börse um 5 % auf 77 Euro pro MWh gestiegen.

Adelmar Fabian

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