Acht deutsche Fußballer sind für das japanische WM-Finale nominiert

Japan war das erste von 32 Teams, das Nominierungen für das FIFA-Weltmeisterschaftsfinale in Katar bekannt gab.

Trainer Hajime Morijasu setzte in der Endrunde der 26 Spieler acht Spieler aus Deutschland, je drei aus England und Frankreich sowie zwei aus Spanien ein. Für den erfahrenen Mittelfeldspieler Genki Haraguchi von Union Berlin oder Kyogo Furuhashi von Celtic Glasgow ist kein Platz mehr frei.

Japan startet zum siebten Mal in Folge in die Weltmeisterschaft, sein Maximum liegt im Achtelfinale. Torwart Eiji Kawashima und Verteidiger Juto Nagatomo gehen zur vierten Meisterschaft. Japan trifft in Gruppe E auf Deutschland, Costa Rica und Spanien.

Japanische Nominierung:

Torhüter: Shuichi Gonda (Shimizu), Daniel Schmidt (St. Truiden/Belg.), Eiji Kawashima (Strassburg/Fr.).

Verteidiger: Miki Yamane, Shogo Taniguchi (beide Kawasaki), Hiroki Sakai (Urawa), Maja Yoshida (Schalke/Deutschland), Takehiro Tomijasu (Arsenal/England), Ko Itakura (Mönchengladbach/Deutschland), Juto Nagatomo (FC Tokio), Million Nakayama (Huddersfield/Eng.), Hiroki Ito.

Mittelfeldspieler: Wataru Endo (beide Stuttgart/Deutschland), Hidemasa Morita (Sporting Lissabon/Portugal), Ao Tanaka (Düsseldorf/Deutschland), Gaku Shibasaki (Leganés/Spanien), Kaoru Mitoma (Brighton/Eng.), Daichi Kamada (Frankfurt/Deutschland) Deutschland), Ricu Doan (Freiburg/Deutschland), Junja Ito (Reims/Frankreich), Takumi Minamino (Monaco/Frankreich), Takefusa Kubo (San Sebastian/Spanien), Juki Soma (Nagoya).

Stürmer: Daizen Maeda (Celtic Glasgow/Schottland), Takuma Asano (Bochum/Deutschland), Ajase Ueda (Cercle Bruggy/Belg.).

Astor Kraus

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