Elektrofahrräder sind in Deutschland sehr beliebt. Aktuelle Daten der ersten Ausgabe des GfK E-Bike Monitors zeigen, dass 25 % der potenziellen E-Bike-Käufer ein E-Bike zu Hause haben. Jet Loss gab diese Zahl zunächst mit rund 19% an.
Grund für Vorzeichenwechsel: schlechte Servicequalität
Beim Kauf eines Zweit- oder Ersatz-E-Bikes spielt die bisherige Erfahrung des Kunden eine große Rolle. Der häufigste Grund für die Wahl eines anderen Felgenherstellers für ein anderes Auto ist gleichzeitig die Unzufriedenheit mit dem Service. Egal ob E-Bike erster oder zweiter Art, Hauptkaufmotiv ist mehr Bewegung um die eigene Achse. 45 % der Befragten fahren täglich oder sogar jeden zweiten Tag Fahrrad. Im Durchschnitt fahre ich 42 km pro Woche.
Denken Sie vor dem eigentlichen Kauf an den potenziellen Nutzer, um das E-Bike zunächst in Augenschein nehmen und testen zu können. Daher ist eine Probefahrt für die meisten Käufer unerlässlich. Deshalb spielen Futterbrocken mit Rädern beim Onboarding in der Kaufphase immer eine wichtige Rolle. Mit 70 % stellen Fahrradgeschäfte verschiedener Marken das größte Segment des deutschen stationären E-Bike-Marktes.
Wie Verkäufe in anderen Ländern getätigt werden
So wird in Belgien und den Niederlanden der Offline-Verkauf im Ladengeschäft zum dominierenden Vertriebskanal für E-Bikes. Genau wie in Deutschland sind die Käufer von Fahrradgeschäften markenbewusster: In den Niederlanden machen sie 75 % und in Belgien 60 % des physischen Fahrradverkaufs aus. In anderen europäischen Ländern gibt es erhebliche Unterschiede. Die Franzosen beispielsweise kaufen 50 % ihrer E-Bikes in Sportgeschäften. Solche Feeds sind der dominierende Verkaufskanal für Schreibwaren. Auch in Italien können Sie in Sportgeschäften ein Elektrofahrrad mit 30 % Rabatt kaufen.
Jugendliche beim Online-Shopping
Aus den oben genannten Gründen ist das Schreibwarengeschäft ein notwendiger Vertriebskanal sowohl für Hersteller als auch für Geschäftsfrauen. Allerdings gibt es je nach Alter des Kunden einen deutlichen Unterschied. Junge Verbraucher zwischen 18 und 34 Jahren, die ihre E-Bikes online mieten, sind nicht der Durchschnitt aller Käufer. Diese Studie konzentriert sich auf die Zielgruppe der (bestehenden und potenziellen) E-Bike-Käufer. Dafür werden es 2022 2.000 Befragte in den Niederlanden, je 1.000 in Deutschland und Belgien sein. In Frankreich und Italien haben die GfK-Agenturen jeweils knapp 500 Mitarbeiter.
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