WM: Schweden schlägt Kanada. Weißrussland schlägt Deutschland | iRADIO

Die schwedischen Eishockeyspieler gewannen in der Gruppe F ein wichtiges Achtelfinalduell mit Kanada und zogen nach einem 3:1-Sieg ins Viertelfinale ein. Im nächsten Spiel der Gruppe E besiegte Weißrussland Gastgeber Deutschland mit 2:1 in der Verlängerung.






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Der kanadische Torwart Chris Mason in Aktion | Quelle: ČTK

Schweden – Kanada 3:1 (1:0, 2:0, 0:1)

Schweden startete mit einer guten Leistung in das Spiel, übertrumpfte seine ausländischen Gegner deutlich und führte nach zwei Dritteln mit 3:0. Auf der Zielgeraden legte Kanada dann endlich einen Gang höher und setzte sich mächtig unter Druck.

Ihre Bemühungen wurden jedoch von Europa abgewehrt, Kanada gelang durch Laich zwar ein Tor, aber nur ein Schuss glich den Spielstand zum Endstand von 3:1 für Schweden aus. Dank eines Sieges in der Gruppe F hat es die gleichen neun Punkte wie die Schweiz. Kanada bleibt bei 6 Punkten und liegt vor der tschechischen Mannschaft auf dem dritten Platz.

Tore und Paraden: 3. Harju (Engqvist, Ekman-Larsson), 22. Andersson (Jonathan Ericsson), 25. Andersson (Persson) – 47. Laich. Schiedsrichter: Laaksonen (Fin.), Sterns – Brown (beide USA), Terho (Fin.). Ausnahme: 3:2. Es hat keinen Sinn. Zuschauer: 4289.

Montage:

Schweden: Gustavsson – Magnus Johansson, V. Hedman, Jonathan Ericsson, Karlsson, Bäckman, Ekman-Larsson, Lindström, Gunnarsson – Nilson, Martensson, Pääjärvi-Svensson – Persson, Backlund, Andersson – Engqvist, Omark, Harju – Pettersson, Nylander, R. Wallin. Trainer: Bengt-Ake Gustafsson.

Kanada: Mason (25. Johnson) – Burns, Beauchemin, Myers, M. Staal, Russell, Giordano, Del Zotto, Cumiskey – Perry, Tavares, Bourque – Raymond, Duchene, Whitney – Downie, Ott, Laich – Kane, Peverley, Eberle. Trainer: Craig MacTavish.

Deutschland – Weißrussland 1:2 in der Verlängerung (0:1, 0:0, 1:0 – 0:1)

Weißrussland ging in der siebten Minute der ersten Halbzeit in Führung, als Michalev traf. Das vollbesetzte Publikum der Lanxess Arena erlebte anschließend einen sehr harten Kampf, bei dem lange Zeit keine Tore fielen.

Am Ende konnte Deutschland ausgleichen, Müller punktete im Powerplay. Das Schicksal des Spiels wurde in der Verlängerung entschieden, als Kalyuzhny ein Tor erzielte und seiner Mannschaft mit dem Siegtreffer eine theoretische Chance auf den Einzug ins Viertelfinale verschaffte.

Tore und Paraden: 60. Müller (Felski) – 7. Michalev (Čupris, Kovyrshin), 65. Kalyuzhny (Grabovskij, Markinskij). Schiedsrichter: Muylaert, Savage – Bechard (alle Kan.), Kicha (Ukr.). Ausnahme: 4:1. Es hat keinen Sinn. Zuschauer: 11.748.

Montage:

Deutsch: Endras – Ehrhoff, Dietrich, Krueger, Sulzer, Holzer, Braun, Butenschön, N. Goc – Schütz, Rankel, M. Goc – Müller, Ullmann, Wolf – Hospelt, Tripp, Hager – Felski, Kreutzer, Barta. Trainer: Uwe Krupp.

Weißrussland: Antara – Salej, Kolosov, Stasenko, Denisov, Makritsky, Ryadinsky, Kostyuchenok – Ugarov, Kalyuzhny, Grabovskij – Meleshko, Stas, Demagin – Kulakov, Drozd, Stefanovič – Michalev, Čupris, Kovyrshin. Trainer: Eduard Zankovec.

Jan der Zigeuner

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Astor Kraus

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