29.03.2024 07:57
– ERNEUERN 29.03.2024 14:22
Busunfall auf A44 bei Werl – Nur wenige Tage nach dem schrecklichen Flixbus-Unglück in der Nähe von Leipzig ereignete sich ein weiterer Busunfall. Ein Doppeldeckerbus mit Schülern, die von einer Reise nach Hause zurückkehrten, stürzte in einen Graben und überschlug sich. Mehr als 20 Menschen wurden verletzt. Der tragische Vorfall ereignete sich auf der Autobahn A44 in Nordrhein-Westfalen.
Busunfall auf der A44 bei WerlEs waren etwa 60 Studenten darin!
Der Unfall ereignete sich in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auf der Autobahn A44 Richtung Kassel bei Werl. Nach Angaben eines Polizeisprechers handelte es sich um einen Doppeldeckerbus, der von der Fahrbahn abkam und auf die Seite rollte etwa 60 Personen reisten. Die meisten von ihnen sind Berufsschüler in Warburg. Junge Leute, die von einer Reise nach England zurückkehren.
Infolge eines Unfalls 22 Menschen verletzt, darunter eine Person ernsthaft. Niemand befindet sich in einem lebensbedrohlichen Zustand. Lesen Sie weiter unten
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Wie sie mitteilten Deutsche Medien Bei dem Unfall auf der A44 handelte es sich um einen jungen Erwachsenen, einen Berufsschüler aus Warburg. Ob es sich bei den Verletzten auch um Begleitpersonen der Gruppe handelte, war zunächst unklar. Der Busfahrer kam unverletzt aus dem Unfall. Lesen Sie weiter unten
Nach dem Unfall auf der A44 war die Straße von der Ausfahrt Unna Ost Richtung Werl gesperrt. Die Polizei geht davon aus, dass die Sperrung bis Freitag, 29. März, 09.00 Uhr andauern wird. Lesen Sie auch: Unwetterwarnung für Deutschland, Extremwetterwarnung in Bayern am Freitag, 29. März. „Fenster und Türen schließen“
Ein weiterer Busunfall in ein paar Tagen
Zwei Tage zuvor war ein weiterer Reisebus auf einer deutschen Autobahn verunglückt. Bei einem Flixbus-Unfall auf der A9 bei Leipzig sind vier Menschen ums Leben gekommen. Wie bei den jüngsten Unfällen in NRW waren auch hier keine anderen Fahrzeuge beteiligt. Derzeit laufen Untersuchungen, um die Ursache beider Unfälle zu ermitteln.
Busunfälle in Deutschland – Statistik
In den letzten Jahren kam es in Deutschland zu vielen schweren Busunfällen. Allerdings galten Kutschen als relativ sicheres Fortbewegungsmittel. Laut Unfallstatistik kommt es bei Unfällen mit ihnen selten zu Verletzungen, berichtet Focus.de. Ein von Medien zitierter ADAC-Sprecher wies jedoch darauf hin, dass solche Unfälle aufgrund der möglichen hohen Verletztenzahlen oft dramatisch seien. Lesen Sie weiter unten
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Basierend auf den Daten aus dem Jahr 2022 starben bei Busunfällen sowohl in geschlossenen Ortschaften als auch außerhalb insgesamt acht Menschen. Im Vergleich zu den Statistiken der Vorjahre erscheint diese Zahl nicht sehr hoch. Experten des ADAC betonten, dass in Waggons bereits seit 1999 eine Anschnallpflicht bestehe. „Allerdings ist nicht ganz klar, ob und wie jedes Verkehrsunternehmen prüft, ob Fahrgäste tatsächlich angeschnallt sind“, fügte der Sprecher hinzu.
Quelle: Focus.de, N-tv.de, PolskiObserwator.de
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