21.08.2023 18:02
– ERNEUERN 22.09.2023 17:23
Deutschland bereitet seine Bevölkerung auf Stromausfälle vor. Deutschlands Großstädte bereiten sich auf ein Szenario vor, das noch vor Kurzem wie eine weit hergeholte Vision geklungen hätte: langfristiger Stromausfall. Das Ruhrgebiet, bekannt für seinen industriellen und kulturellen Reichtum, beginnt, seine Bewohner auf Stromausfälle vorzubereiten. Die Bundesenergienetzagentur gab dies ab dem 1. Januar 2024 bekannt Strom kann rationiert werden.
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Angesichts dieser Herausforderung beschlossen deutsche Städte wie Oberhausen und Mülheim zu handeln und ihre Bewohner auf ein Szenario vorzubereiten, in dem das Überleben davon abhing, ohne Strom auszukommen.
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Deutschland bereitet seine Bevölkerung auf Stromausfälle vor
„Wie können wir uns informieren, wenn Internet, Fernsehen und Radio ohne Strom nicht mehr funktionieren? Und wie ruft man im Notfall einen Krankenwagen, wenn das Telefon nicht mehr funktioniert? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Bürger in Krisenratgeber, die die Stadtverwaltung seit August über soziale Medien und die Websites verschiedener Ämter verbreitet. Auch die Stadt weist darauf hin zur Website „Krisenberatung“., das auch in mehreren Fremdsprachen verfügbar ist: Englisch, Ukrainisch, Französisch, Arabisch und Türkisch. Lesen Sie weiter unten
Auch die Feuerwehr in Mülheim verteilte Krisenleitfäden
Auch die Feuerwehr der Stadt Mülheim informierte die Bürger über Krisenrichtlinien. „Um ihre Bewohner optimal auf Krisensituationen vorzubereiten, hat die Stadt Mülheim an der Ruhr diesen Krisenratgeber entwickelt. „Dabei geht es um verschiedene Aspekte, darunter Maßnahmen bei Stromausfall, Ausfall von Telefonkommunikation und Notrufsystemen sowie die Selbstvorbereitung im Krisenfall“, heißt es in dem Social-Media-Beitrag. Krisenführer der Stadt Mülheim verfügbar unter diesem Link >>>
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Wird Deutschland die Stromversorgung rationieren?
Deutsches Energienetz Gefahr einer Überlastung. Bundesagentur für Energienetze kündigte das an ab 1. Januar 2024. Der Netzbetreiber wird es haben das Recht, den Strom zu begrenzen. Darüber hinaus können sie während der Spitzenzeiten den Zugang zu bestimmten Diensten sperren, beispielsweise zum Laden von Elektroautos oder zum WLAN-Zugang. Auf diese Weise möchte die Agentur kritische Infrastrukturen vor Energieengpässen schützen.
Was Deutschland jedoch Angst machte, war die Hypothese Energierationierung zu Hause zu bestimmten Zeiten. Obwohl diese Option viele Probleme mit sich bringt, müssen Einschränkungen vorgenommen werden Anfang 2024. Es besteht die Gefahr, dass auch andere Länder als Deutschland die von der EU ihren Bürgern auferlegten Energieverbrauchsbeschränkungen überwinden müssen, um die „grüne Revolution“ voranzutreiben.
Um eine Überlastung der Netze zu vermeiden, will Klaus Müller, Chef der Bundesnetzagentur, im Januar mit der Stromrationierung beginnen. „Sollte sich herausstellen, dass das Netz überlastet ist, hat der Netzbetreiber das Recht, Lieferungen vorübergehend einzustellen“, sagte Müller in einem Interview für BR24.de.
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Quelle: DerWestern.deBR24.de, PolskiObserwator.de
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