Anhänger der strengen Regeln des Islam üben starken Druck auf Kinder anderer Glaubensrichtungen aus und werden nicht damit aufhören. Sie glauben, dass der Islam die einzig wahre Religion sei und wollen die Einführung der Scharia in Deutschland.
Der islamischen Tradition zufolge ist es sehr einfach, Muslim zu werden. Alles, was Sie tun müssen, ist, vor Zeugen die Schahadah, ein Glaubensbekenntnis, zu sagen. Darin heißt es: „Ich bekenne, dass es keinen Gott außer Allah gibt und Muhammad sein Prophet ist.“
An einem Bonner Gymnasium beispielsweise drängten muslimische Schüler ihre Klassenkameraden dazu, eine strenge Kleiderordnung einzuführen und Sportunterricht zu geben.
An einer Schule im nordrhein-westfälischen Neuss wollten Oberstufenschüler im Alter zwischen 17 und 19 Jahren ihre Mitschüler mit Steinen bewerfen und die Demokratie ablehnen. Der Plan besteht darin, islamische Regeln zur Trennung von Frauen und Hijab durchzusetzen. Die Studenten schufen sogar eine Art „Scharia-Polizei“. Sie üben Druck auf Klassenkameraden aus, die sie für „schlechte Muslime“ halten. Sie ließen sich sogar von muslimischen Professoren rügen, weil sie sich nicht an islamische Regeln hielten. Dieser Fall wird noch von der Polizei untersucht.
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Nach Angaben der Polizei ist dies nur die Spitze des Eisbergs. Die Situation in der Schule spitzt sich zu. „Immer mehr Eltern wenden sich an Beratungsstellen, weil christliche Kinder die Religion wechseln wollen, um Frieden zu finden und in der Schule keine Außenseiter zu sein“, sagte er.
In den letzten acht Jahren ist der Anteil muslimischer Kinder und Jugendlicher an deutschen Schulen deutlich gestiegen, viele Kinder stammen aus religiösen Familien aus Syrien, Afghanistan oder dem Irak. In Großstädten sind christliche Kinder in den Schulen eine Minderheit. „Muslimische Studenten üben oft Drohungen und Gewalt aus. Auf dem Schulhof entsteht eine echte Parallelgesellschaft.“ sagte der Polizist.
Dies ist kein Einzelfall
Aus Angst vor den Konsequenzen verhalten sich viele Studierende anders. „Die Reihenfolge der Klassenzimmer hat sich geändert“, sagte ein Schüler. „Die Schüler sitzen nach Geschlechtern getrennt, Männer vorne und Frauen hinten. „Als die Studentin angesprochen wurde, schaute sie nicht mehr in das Gesicht des männlichen Lehrers“, erklärte eine der Schülerinnen.
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Dies ist kein Einzelfall. Kölner Polizeisprecher Wolfgang Baldes sagte er der wöchentlichen Website Focus, dass „in den Jahren 2022 und 2023 zwei Dutzend Vorfälle an Kölner Schulen im Zusammenhang mit dem Verdacht auf Islamismus bekannt wurden“. Diese Fälle wurden von der Polizei aufgrund einer studentischen Radikalisierung aufgrund von Ereignissen oder Beiträgen betroffener Personen in sozialen Medien aufgeklärt.
Der Großteil dieser Fälle entfällt auf das Bundesland Nordrhein-Westfalen. Ähnliche Nachrichten kamen jedoch auch aus der Schweiz. Im Berner Stadtteil Bethlehem beispielsweise riefen Schüler im Unterricht „Allahu akbar“. Ein siebenjähriger Junge aus Ägypten schrie eine Schule in Zürich an und erklärte, dass die Juden sterben müssten. An einer Schule in Zürich wurde der jüdische Teenager Daniel mehrere Monate lang gemobbt. „Wenn du etwas sagst, was ihnen nicht gefällt, werden sie dich schikanieren und terrorisieren“, sagte der Junge aus Neue Zürcher Zeitung.
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