In Deutschland hat die größte Oppositionspartei, die Christlich-Demokratische Union (CDU), die Drei-Parteien-Koalitionsregierung zur Zusammenarbeit aufgefordert Lander Sie wollen die deutsche Asylpolitik stärken und befürchten, dass das Thema der rechtsextremen Partei Alternative für Deutschland (AfD) überlassen wird, die in jüngsten Umfragen an der Spitze steht.
Auf Druck der Opposition und der Bundesländer (die Lander) traf sich Bundeskanzler Olaf Scholz im vergangenen November mit Ministerpräsidenten verschiedener Regionen, um Möglichkeiten zur Verschärfung der Asylpolitik des Landes zu besprechen. Derzeit werden immer mehr Stimmen laut, die eine Diskussion der Schlussfolgerungen dieser Treffen fordern.
„Populistische und extremistische Kräfte werden immer durch die Untätigkeit der Demokratischen Partei angeheizt. Dies gilt insbesondere, wenn es um eines der großen Themen unserer Zeit geht: die Frage der Migration.Fazit des Ministerpräsidenten Land von NRW, Hendrik Wüst (CDU, Europäische Volkspartei), bis hin zu deutschen Tageszeitungen Tagesspiegel.
Herr Wüst forderte ein neues Treffen der Chefs Lander und die Bundesregierung, die bisherigen Maßnahmen im Asylbereich zu evaluieren.
Sein Antrag folgt der wachsenden Popularität der AfD, die derzeit mit 22 Prozent der Stimmen die Regierungsparteien SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen überholt hat. Die rechte Partei sei direkt hinter der CDU eingeordnet, heißt es in einer Stellungnahme Neueste Umfrage.
Dieses Thema wurde später sehr heikel RichtigEine unabhängige investigative Nachrichtenredaktion enthüllte, dass AfD-Mitglieder sich im November in einem Hotel mit einflussreichen Geschäftsleuten und extremistischen Unternehmen trafen und Pläne zur Räumung der Bewohner besprachen. „unerwünscht“Infragestellung der Grundrechte deutscher Bürger, die ihre Kriterien nicht erfüllen.
Neuer Gipfel zum Thema Einwanderung
Auch Berlins Oberbürgermeister Kai Wegner (CDU) schloss sich der Aufforderung zur Zusammenarbeit der Bundesregierung an Lander und Gefragt „Neuer Gipfel zur Einwanderung».
„Wir brauchen gemeinsame Anstrengungen demokratischer Parteien, um den Herausforderungen unserer Zeit zu begegnen“Herr Wegner sagte dazu Tagesspiegel. „Letztendlich müssen wir die Richtung ändern, zum Beispiel in der Migrationspolitik“er erklärte.
Kevin Kühnert, Generalsekretär der SPD von Olaf Scholz, lehnte den Vorschlag ab und bezeichnete Wüsts Antrag als unangemessen. „Mangel an Weisheit, besonders heutzutage“bezieht sich auf aktuelle Enthüllungen.
Der Europaabgeordnete Dennis Radtke (CDU/EVP) reagierte auf X mit den Worten: „Eine parteiübergreifende Lösung der Flüchtlingsproblematik ist kein Zugeständnis für die AfD, sondern wäre ein wichtiger Beitrag zur Migrationsbekämpfung. »
Deutschland, wo im Jahr 2023 fast jeder dritte Asylbewerber in der EU, der Schweiz und Norwegen ankam, geht aus unveröffentlichten Zahlen der Asylagentur der Europäischen Union (AUEA) hervor, die von konsultiert wurden Mati WeltDiese Zahl könnte aufgrund strengerer Asylbestimmungen sinken.
Während der Status Deutschlands als Wirtschaftsmacht in der Europäischen Union weiterhin viele Menschen anziehen mag, wird die strengere Asylpolitik, wenn sie die gleichen Auswirkungen wie die in Dänemark umgesetzte hat, nicht nur die Einreise für Menschen erschweren, sondern auch wie berichtet Mati Weltgenug, um künftige Einreiseversuche zu verhindern.
[Édité par Anne-Sophie Gayet]
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