Der deutsche Minister flog nicht nach Australien, das Flugzeug musste zweimal notlanden

Der Grund liegt laut Server T-Online.de Probleme beim Einfahren der Flügelklappen. Dies kann jedoch nicht sofort erfolgen. Airbus musste eine große Menge frisch gepumptes Kerosin ablassen, um die Notlandung so sicher wie möglich zu gestalten.

Von den 110 Tonnen Treibstoff ließ der Pilot 80 Tonnen frei, und laut einem der Journalisten, die den Minister begleiteten, kreiste das Flugzeug anderthalb Stunden lang über der Stadt, bevor es auf der Landebahn landen konnte. „So etwas habe ich in 35 Jahren noch nie erlebt, nur im Simulator“, sagte ein Air-Force-Pilot, der für den Transport von Politikern auf Auslandsreisen zuständig ist.

Die Delegation entscheidet dann, ob der Minister mit der engsten Begleitung auf der kommerziellen Route weiterfliegt oder ob er nach der Reparatur mit demselben Flugzeug fliegt. Der Airbus-Testflug zeigte, dass alles in Ordnung war, also stiegen alle wieder ins Flugzeug und hoben ab.

Letztendlich sagte er den Besuch ab

Doch wenige Minuten nach dem Start überraschte der Pilot alle, als er über das Mikrofon im Flugzeug verkündete, dass das gleiche technische Problem aufgetreten sei. Es ergibt sich ein ähnliches Szenario wie im ersten Fall: Über der Stadt kreisen, Treibstoff verbrauchen und ungeplant landen.

Kurz darauf gab ein Sprecher des deutschen Außenministeriums bekannt, dass Baerbock seine einwöchige Reise in den Pazifik vorzeitig beenden werde. Baerbock reagierte verärgert auf die Probleme mit dem Flugzeug. „Wir haben alles versucht, aber leider ist es logistisch unmöglich, die Reise fortzusetzen. „Das ist sehr ärgerlich“, schrieb Baerbock im sozialen Netzwerk X (ehemals Twitter).

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Astor Kraus

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