Deutsche Autokonzerne setzen im Kongo Kinderarbeit ein

Laut AI decken Minen im Kongo mehr als die Hälfte des weltweiten Kobaltbedarfs. Und die Nachfrage nach diesen Elementen nimmt mit der Beliebtheit des Energiesparens immer weiter zu.

Überprüfen Sie auch: Die Polen hatten Sklaven und Menschen, die Handel trieben. Skandal in Großbritannien

KI prüft, ob große internationale Unternehmen ihren Pflichten nachkommen, zu dokumentieren, dass sie keine Menschenrechte verletzen. Es stellt sich heraus, dass keines der 29 Unternehmen dies vollständig getan hat. Der Bericht der Organisation zeigt, dass hier insbesondere in der Automobilindustrie ein Defizit besteht. – Einige Unternehmen haben die Kontrollsysteme für die Versorgungsnetze kobalthaltiger Geräte verbessert, aber die Situation ist immer noch alles andere als zufriedenstellend – sagte er, zitiert von „DW“. KI-Experte Mathias John.

Lesen Sie auch: In Deutschland arbeiten Flüchtlinge wie Sklaven?

Die Autoren des Berichts weisen darauf hin, dass sich die Situation „in mehreren Aspekten“ deutlich verbessert Bei BMW dagegen „ein deutliches Defizit.“ Dies geschieht immer noch bei Unternehmen wie Volkswagen und Daimler. Mangelnde Transparenz führt dazu, dass Menschen beispielsweise durch den Kauf von Elektroautos unwissentlich Kinderarbeit unterstützen. Deshalb fordert AI von der neuen Bundesregierung, Unternehmen endlich „zur Wahrung des sogenannten Willens“ zu verpflichten. Sorgfaltspflichten.

Siehe auch: Fiat Chrysler fälscht Abgasdaten wie Volkswagen?

Quelle: „Deutsche Welle

Eckehard Beitel

"Unverschämter Zombie-Liebhaber. Freiberuflicher Social-Media-Experte. Böser Organisator. Unheilbarer Autor. Hardcore-Kaffeeliebhaber."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert