Ende des Jahres kaufte Toma ein Viertel der Anteile an der Firma Krailling Oils Development, die letztes Jahr ein Lager mit 80 Millionen Litern tschechischem strategischem Dieselöl in diesem Jahr von der bankrotten Viktoriagruppe versteigert hatte.
Majetkos Eintritt in Krailling Oils Development (KOD) wurde vom Aufsichtsratsvorsitzenden des LN-Unternehmens Toma Miroslav evk bestätigt. Suchen wir nach ähnlichen Bereichen, die revitalisiert und umstrukturiert werden können. „Unser Ziel ist es, es in einen Pod zu bringen und einsatzbereit zu machen“, sagte evk.
Seit dieser Woche ist er in deutschen kommerziellen Anzeigen als Chefredakteur von KOD aufgeführt. Er ersetzt Vojtcha Csabi, Miteigentümer des Opavsker Unternehmens FAU.
Der letzte Rabe aus den Anfängen von Tomas Unternehmen informiert ausführlich über Immobiliengeschäfte. Ihm zufolge hat das Unternehmen KOD in diesem Jahr zunächst ein Darlehen in Höhe von 5,5 Millionen Euro für den Kaufpreis des Lagers gewährt und anschließend 25 Prozent seines Vermögens erworben.
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Toma ist beispielsweise in den Bereichen Lagerhaltung, Abfallentsorgung, Kunststoffverarbeitung, Immobilien- und Entwicklungsprojekte sowie Energieverteilung tätig und besitzt und betreibt einen fünfzehn Kilometer langen Eisenbahnlift in der Nähe des Industriekomplexes Otrokovice.
Allerdings gab es von Anfang an Spekulationen darüber, dass der umstrittene Geschäftsmann Tom Pitr hinter KOD steckte und dass der neue Besitzer des Lagers auch mit den Grundstücken des Opava-Kraftstoffhändlers der FAU in Verbindung stand. Doch dieses Unternehmen, das aufgrund unbezahlter Steuerschulden auf die Reparatur von Lagerhäusern in Krailling verzichtete, landete im Land mit Zöllen und der Zoll beschlagnahmte Eigentum im Wert von 850 Millionen Kronen.
MITARBEITER VON MIROSLAV KURKA
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Die erste Vertreterin von KOD, Kateina Radostov, sagte gegenüber LN, dass der Mehrheitseigentümer der vertretenen Unternehmen das deutsche Unternehmen Projektentwicklung sei, das teilweise von der deutschen und teilweise von der tschechischen Niederlassung kontrolliert werde.
Radostov weigerte sich, dem Besitz von Pitro zuzustimmen, aber laut N KOD hatte ich nichts mit der FAU zu tun. „Wir stehen in keiner Verbindung zum Unternehmen FAU“, betonte Radostov.
Den deutschen Handelsregisterdaten zufolge war jedoch bis vor Kurzem FAU-Miteigentümer Vojtch Csabi Chefredakteur von KOD. Sein Name wurde diese Woche von der Liste gestrichen.
Der Kampf um tschechisches Öl
Die Firma KOD erwarb das Lager im August dieses Jahres von der insolventen Viktoriagruppe. Seit 2010 hat die Abteilung für physische Materialreserven dort im Rahmen eines Vertrags mit der Viktoriagruppe 100 strategische Dieselreserven im Wert von 1,2 Milliarden Kronen unter unangemessenen Bedingungen gelagert.
Die Jene Viktoriagruppe, damals vertreten durch den Geschäftsmann Petr Mal, ging 2014 in Konkurs und die ernannten Manager weigerten sich, Diesel an das Unternehmen abzugeben.
Voller Tankwagen im Lager in Krailling, Deutschland.
Der Transport zu ihnen wurde auf der Grundlage einer Vereinbarung zwischen dem Manager, dem Tschechen, und dem neuen Eigentümer des Lagers beschlossen. Und der Diesel aus Krailling läuft weiterhin auf Hochtouren. Vor einer Woche traf der erste Zug im ersten Lager des tschechischen Kraftstoffhändlers ein, in Krailling wurde er mit Diesel befüllt und nach Tschechien verschickt.
Insgesamt 70 Züge konnten auf diese Weise in den letzten fünf Jahren zu Jahresbeginn oder spätestens zur Jahresmitte in Krailling eintreffen.
Sagen wir einfach: Sobald der Lagerprozess abgeschlossen ist, werden wir den Lagerbetrieb optimieren und ihn weiter betreiben, so Radostov.
In Krailling habe ich auch eine tschechische Firma
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