Eine der radikalen linken Persönlichkeiten, Sahra Wagenknecht, möchte „die Lücke“ im deutschen politischen System füllen, indem sie eine neue Alternative zur sogenannten linken „Pan“ vorschlägt.
Eine der radikalen Linken Deutschlands legt an diesem Montag, dem 23. Oktober, den Grundstein für eine neue populistische Partei, die in einer sich ständig verändernden politischen Landschaft mit der boomenden Rechten konkurrieren will.
„Ich habe das Gefühl, dass sich viele Menschen von keiner Partei mehr vertreten fühlen“, begründete die Politikerin Sahra Wagenknecht vor einigen Tagen ihr Vorgehen.
An diesem Montagmorgen rief er die deutsche Presse dazu auf, einen neuen Verein vorzustellen, der als erster Schritt zur Gründung einer Partei, vielleicht Anfang nächsten Jahres, gedacht sein soll.
Dieser Verein trägt den Namen BSW für „Bündnis Sahra Wagenknecht“, dessen Projekt sich derzeit ausschließlich um diese umstrittene Persönlichkeit dreht.
Linker Flügel „AFD“.
„Er will eine linke AfD“, fasste die deutsche Tageszeitung Bild zusammen und bezog sich dabei auf die rechte Alternative für Deutschland (AfD), die im vergangenen Jahr aufgrund der Unzufriedenheit mit der Meinung über die AfD einen Anstieg in Meinungsumfragen verzeichnete. zunehmende Einwanderung und Wirtschaftskrise.
Der AfD wurde in der jüngsten Umfrage eine Wahlbeteiligung von 22 bzw. 23 % zugeschrieben, womit sie die zweitgrößte politische Kraft hinter der konservativen Opposition und deutlich vor den Mitte-Links-Koalitionsparteien von Bundeskanzler Olaf Scholz ist.
Laut einer am Sonntag, 22. Oktober, von der Tageszeitung Bild veröffentlichten INSA-Umfrage könnten 27 % der Deutschen für eine neue linkspopulistische Partei stimmen. Wie die AfD hat Sahra Wagenknecht ihren Hauptstützpunkt in der ehemaligen kommunistischen DDR, wo im nächsten Jahr drei Landtagswahlen (Sachsen, Brandenburg und Thüringen) stattfinden sollen.
Der 54-jährige Politiker ist in dieser Region geboren und aufgewachsen, in der sich die meisten Menschen als marginalisiert betrachten. Er gehörte auch der deutschen radikalen Linkspartei (Die Linke) an, dem Nachfolger der kommunistischen Partei, die die DDR regierte, die sich derzeit im Exil befand.
Entscheiden Sie sich für die linke „Bratpfanne“.
Sahra Wagenknecht will einerseits mit der sogenannten „Kaviar“- und „aufgeweckten“ Linken brechen, die in ihren Augen vor allem durch Umweltschützer in der Regierung vertreten wird, sich auf die Verteidigung der Arbeiterklasse konzentrieren und zu den Ursprüngen zurückkehren Verschmutzung. Kommunismus und Sozialismus.
„Die AfD muss sich große Sorgen machen“ über den Aufstieg dieser Konkurrenzpartei, sagte der Politologe Constantin Würthmann im Sender Phoenix.
Die Passionaria der radikalen Linken jagt tatsächlich in mehreren Regionen rechtsextremer Länder. Er sagte, er unterstütze die Verringerung der Zahl der Migranten in seinem Land, kritisierte die ökologischen Maßnahmen der Regierung angesichts des Klimawandels und verteidigte seine pro-russische Position zum Krieg in der Ukraine, insbesondere gegen Waffenlieferungen aus Deutschland in die Ukraine. Ukraine.
Es ist beruhigend, dass Marxisten ihren ersten Versuch Ende 2018 machten, indem sie eine ähnliche Bewegung ins Leben riefen, bevor sie sechs Monate später aufgaben und ihnen die Kraft ausging.
Heute sagt Sahra Wagenknecht, sie sei wieder zu Kräften gekommen. Dies könnte von der zunehmenden Polarisierung der deutschen Gesellschaft und der rekordverdächtigen Unbeliebtheit der öffentlichen Meinung gegenüber der Koalition von Olaf Scholz profitieren (laut INSA-Umfrage sind 71 % der Meinungen negativ), angesichts der wirtschaftlichen Rezession im Land und der steigenden Inflation. Anzahl der Migranten.
Auf der rechten Ratsseite gewinnt eine weitere populistische Bewegung an Boden, nämlich die Freie-Wähler-Bewegung, die nach dem jüngsten Wahlerfolg in Bayern bundesweit auf 4 % Unterstützung kommt.
Meist gelesen
„Internetfan. Stolzer Social-Media-Experte. Reiseexperte. Bierliebhaber. Fernsehwissenschaftler. Unheilbar introvertiert.“