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– Manche Arbeitgeber können mit der Rückerstattung zu viel gezahlter Krankenkassenprämien rechnen. Um es zu erhalten, müssen Sie einen Antrag einreichen, der im Profil des Zahlers auf der ZUS-Sozialversicherungsplattform (PUE) erstellt wird. Sie müssen das Dokument prüfen und unterschreiben und es dann bis spätestens 1. Juni 2023 an ZUS senden. ZUS überweist den Überschuss auf das im Konto des Beitragszahlers hinterlegte Bankkontospätestens im August – erklärte ein ZUS-Sprecher.
Sofern der Unternehmer keine Beitragsrückzahlung leistet, zahlt ZUS Ende 2023 die Überzahlung auf das Konto des Beitragszahlers aus.es sei denn, die KAS erteilt Auskunft über den Unterschied zwischen der Besteuerungsform und der in den der ZUS vorgelegten Unterlagen angegebenen Einkommens- bzw. Einkommenshöhe sowie der steuerlich ausgewiesenen Besteuerungsform und der Einkommens- bzw. Ertragshöhe.
Ab dem 1. Januar 2022 richtet sich die Berechnungsgrundlage für die Krankenversicherungsbeiträge nach der Art der nichtlandwirtschaftlichen Tätigkeit des Zahlers und nach der Art der Besteuerung der Einkünfte aus dieser Tätigkeit.
Jede Person, die einen nichtlandwirtschaftlichen Betrieb betreibt und Beiträge für ihre eigene Versicherung zahlt, ist ab 2023 erstmals verpflichtet, eine jährliche Zahlung der Krankenversicherungsbeiträge einzureichen. Wird verwendet, um die Beiträge in einem bestimmten Jahr auf der Grundlage des in diesem Jahr erzielten Einkommens oder Einkommens zu ermitteln.
Erstmals Prämienabrechnung
Arbeitgeber müssen die Krankenversicherungsbeiträge für 2022 im jahr 2024 abzahlen. Der Zahler wird einen solchen Vergleich zum ersten Mal beantragen.
Die jährliche Abrechnung muss in Dokumenten für April 2023 eingereicht werden: an ZUS DRA (wenn der Unternehmer das Unternehmen als Einzelunternehmer betreibt) oder an ZUS RCA (wenn Beiträge für andere Personen gezahlt werden, zum Beispiel Mitarbeiter, Auftragnehmer).
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