Die besten Filme, Serien und Dokumentationen, denen man folgen kann

Die kostenlose Arte-Plattform wird täglich mit neuen Vorschlägen bereichert. Damit Sie klar sehen können, hat „Télérama“ Programme ausgewählt, die Sie nicht verpassen sollten.

Staffel 1 der Serie „This Is England“ spielt im Jahr 1986, drei Jahre nach dem gleichnamigen Film von Shane Meadows, der 2006 erschien. ITV-STUDIO

Von Sébastien Mauge, Macha

Veröffentlicht am 27. November 2023 um 18:00 Uhr.

Serie

„Polar Park“: eine humorvolle Detektivserie, die nichts unversucht lässt

In Mouthe, einem Dorf im Doubs, erregt ein von Van Gogh faszinierter Mörder die Aufmerksamkeit eines Thrillerautors, der Inspiration braucht … Eine interessante Serie an der Schnittstelle der Coen-Brüder David Lynch und Jacques Tati. Auf Arte.tv ansehen.

„This Is England“: eindrucksvolle Wandgemälde aus England in den 1980er Jahren

In seinem Film aus dem Jahr 2006 erzählt Shane Meadows die Geschichte Englands im Jahr 1983 und die verheerenden Folgen der Skinhead-Bewegung. Bevor die Geschichte in drei Staffeln einer Serie fortgeführt wurde, war es zunächst ziemlich schwierig, den richtigen Ton zu finden. Auf Arte.tv ansehen.

„Unter Kontrolle“: Léa Drucker bombardiert Minister in einer satirischen, aber nicht zynischen Serie

Diese politische Serie konzentriert sich auf Sitcoms. Eine von Léa Drucker gespielte Menschenfreundin wird plötzlich Außenministerin. Und muss lernen, Pragmatismus und Idealismus unter einen Hut zu bringen … Auf Arte.tv ansehen.

Dokumentation

„Stämme und Herren: Gaialand“

„Stämme und Herren: Gaialand“ Foto Ilpo Okkonen

„Stamm und Meister: Gaialand“: „Verschwörung ist eine Form des sektiererischen Denkens mit universellen Zielen“

Indem diese nuancierte Doku-Serie vertraulichen Zeugenaussagen freien Lauf lässt, fängt sie die Manipulationsmechanismen hinter sektiererischem Fehlverhalten ein. Auf Arte.tv ansehen.

„Mafia und Banken“: „Bis 2023 ist die organisierte Kriminalität fest etabliert“

Eine aufschlussreiche Dokumentartrilogie, die die Geschichte der Geldwäsche nachzeichnet. Laut Co-Direktor Christophe Bouquet eine echte Schwäche unserer Demokratie. Auf Arte.tv ansehen.

„Zwangsarbeit, SOS eines chinesischen Gefangenen“: Untersuchung zu „von China verursachten“ Schäden

Basierend auf einem anonymen Brief, der in einem französischen Schwangerschaftstest gefunden wurde, führt Laëtitia Moreau eine bewegende, anspruchsvolle und einfache Untersuchung der Essenz von durch in China hergestellt. Ein Job, der ihn ins Europäische Parlament führte. Auf Arte.tv ansehen.

„B wie Berlin“: eine außergewöhnliche Serie über die erstaunliche Metamorphose der Stadt

In fünf Episoden schildert Florian Opitz den Umbruch in der deutschen Hauptstadt nach der Wende und schildert auf subtile Weise den andauernden Kampf zwischen Machthabern und Bevölkerung. Auf Arte.tv ansehen.

„Boys Boys Boys“: eine Zeichentrickserie, die die Geheimnisse der Männlichkeit aufdeckt

Wer sagt, dass Männer nicht weinen können? Sicherlich nicht die Regisseurin und Grafikdesignerin Valentine Venndroux, die in zehn poetischen und farbenfrohen Testimonial-Episoden Geschlechterstereotypen hinterfragt. Auf Arte.tv ansehen.

Zeigen

„Bürgerfakten“

„Bürgerfakten“ Kunst

„Citizen Facts“: Aude Favre entlarvt Desinformation im Internet geschickt

In dieser Webserie kämpft die YouTube-Kanaljournalistin Aude WTFalke mit einem Team nicht professioneller Ermittler gegen Desinformation und geht Verschwörungstheorien auf die Spur. Auf Arte.tv ansehen.

„Broad Ideas“: eine persönliche Reise, angetrieben von Neugier und Entdeckung

Die gebildete und engagierte Journalistin Laura Raim liebt es, Philosophen, Historikern oder Anthropologen unanständige Fragen zu stellen. Die Show, entwickelt für Arte.tv, war auch auf der Videoplattform YouTube ein Hit.

Film

Shima Iwashita und Chishū Ryū in „The Taste of Sake“ von Yasujirō Ozu.

Shima Iwashita und Chishū Ryū in „The Taste of Sake“ von Yasujirō Ozu. Shochiku

Ozu, Varda und Lars von Trier: die „Dreirad“-Reise.

Arte-Plattform bietet drei Zyklen von drei Kinogiganten, verfügbar über mehrere Monate. Auf der Speisekarte: zehn Meisterwerke von Yasujirō Ozu (Hallo, Reise nach Tokio…), ALLE abendfüllenden Spielfilme von Agnès Varda (Cleo von 5 bis 7, Glück…) und sieben Essentials vom Dänen Lars von Trier (Dancer in the Dark, Dogville…).

„Fach Nr. 6“, von Juho Kuosmanen: die Verherrlichung der Unvollkommenheit

Ein Zug rast durch das postsowjetische Russland. Im Inneren des Abteils entstand eine unmögliche Idylle. Grand Prix in Cannes 2021, eine unwiderstehliche Rede über das Unbekannte. Zum (nochmaligen) Ansehen auf Arte.tv.

„The Place of Another“ von Aurélia Georges: Können wir aus einer Lügnerin eine romantische Heldin machen?

Während des Krieges von 14 bis 18 beraubte eine Krankenschwester eine tote Frau ihrer Identität. Ein wunderschöner Spannungsfilm vor dem Hintergrund sozialer Ungerechtigkeit. Aber die Schrift ist gespalten. Es liegt an Ihnen, über Arte.tv zu urteilen.

„The Assassin“ von Hou Hsiao-hsien: ein guter Martial-Arts-Film

Es ist unmöglich, von diesem grafischen Film von Hou Hsiao-hsien nicht berührt zu sein. Ein langsamer und harmonischer Eintauchen in das China des 9. Jahrhunderts, wo wir manchmal die Handlung verlieren, ohne wirklich anzuhalten. Ein Wunder, das man auf Arte.tv (wieder) sehen kann.

„Das letzte Jahr in Marienbad“ von Alain Resnais: der Schwindel des neuen französischen Kinos der 1960er Jahre

Resnais kehrt zu seinen Lieblingsthemen zurück: der Qual des Vergessens, der Unbeweglichkeit der Zeit, der Abkehr vom traditionellen Realismus zugunsten eines tieferen Realismus, nämlich des Denkens. In diesem Universum, in dem Wesen und Dinge in derselben Stille chaotisch zu sein scheinen, vibriert etwas, materialisiert sich, brennt. Zum (nochmaligen) Ansehen auf Arte.tv.

„A Touch of Sin“ von Jia Zhang-ke: ein echter Schlag ins Gesicht

In Chinas Hinwendung zum gewalttätigen Liberalismus und seiner Ungleichheit konfrontieren normale Bürger, Opfer von Ausbeutung, Intoleranz und Armut, die Henker oder sich selbst brutal mit der extremen Gewalt, die sie erleiden. Durch den Einstieg in Genrefilme verlieh Jia Zhang-ke seinem Kino eine neue Dimension, irgendwo zwischen Dokumentarfilm und Fiktion. Zum (nochmaligen) Ansehen auf Arte.tv.

Senta Esser

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