Er verärgerte die Sparta-Fans mit einem Unentschieden. Nun wird der Torwart in Deutschland spielen

Der polnische Torhüter Kamil Grabara, der die Sparta-Fans kürzlich traurig machte, wechselte den Job. Der 24-jährige Torhüter von Kopenhagen wird ab der nächsten Saison für den deutschen Verein Wolfsburg spielen.

Grabara wird dieses Jahr in der dänischen Hauptstadt verbringen, ab Juni 2024 wechselt er in die deutsche Bundesliga. „Wir sind zuversichtlich, mit Kamil Grabar eine hochwertige Lösung für den Abgang von Koen Casteels gefunden zu haben und freuen uns sehr, dass wir eine erste Einigung mit dem Spieler und dem Verein erzielen konnten.„sagte der Sportdirektor Wolfsburg Sebastian Schindzielorz.

Der 24-jährige Grabara kam vor zwei Jahren für eine Ablösesumme von 3,5 Millionen Euro (84 Millionen Kronen) von Liverpools Akademie nach Kopenhagen. Zuvor spielte er auch auf Leihbasis bei Huddersfield und Aarhus in Dänemark.

Der Torwart aus Polen zeigte beim Doppelspiel gegen Sparta in der Champions-League-Vorrunde viel von sich. Im Rückkampf erzielte er drei Tore von Spartan, kassierte aber gleichzeitig auch mehrere Gegentore. Anschließend hatte er maßgeblichen Anteil am anschließenden Shootout, bei dem der Doppeltreffer mit 3:3 endete.

Kamil Grabara bereitete eine sehr gründliche Auslosung für das Elfmeterschießen gegen Sparta vor. Als nächstes hatte der 24-jährige Torwart zunächst Glück, als der Schuss von Ladislav Krejčí die Latte traf. Doch in der vierten Serie konnte er den Strafstoß neutralisieren Sörensen.

„Es ist viel einfacher, als es aussieht. Ich weiß, wohin ihre Spieler schießen werden, also bin ich sicher, dass wir gewinnen werden, wenn wir mindestens vier Schüsse verwandeln“, sagte Grabara nach dem Spiel im dänischen Fernsehen. Kopenhagen kam dann in der Champions-League-Qualifikationsrunde gegen Sparta weiter und war dann auch erfolgreich Raków, was bedeutet, dass er in der Basisgruppe des Millionärswettbewerbs spielen wird.

Grabara bleibt vorerst in Kopenhagen und sein Transfer ist laut Wolfsburg erst im nächsten Sommer geplant Fabrizio Romano Er hat in seinem Vertrag die Option, im Januar neue Spieler zu verpflichten. Die Ablösesumme belief sich auf 13,5 Millionen Euro (knapp 330 Millionen Kronen) und 20 % davon gingen an Liverpool, das beim vorherigen Verkauf diese Klausel über den Anteil des späteren Verkaufs in den Vertrag aufgenommen hatte.

So trainierte Sparta in Kopenhagen auf dem Platz:

TN.cz

Astor Kraus

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