Der Regierungssprecher verwies auf Medienberichte, wonach Deutschland am Mittwoch vorübergehende Grenzkontrollen zu Polen und Tschechien ankündigen werde.
Auf die Frage, ob das Problem der illegalen Einwanderung damit größer sei, als die polnische Regierung sagte, antwortete Müller: „Wir reden über dieses Problem härter als Deutschland, weil wir in diesem Zusammenhang über die Balkanroute sprechen, nämlich die Einwanderungsroute aus.“ Südeuropa. Deshalb haben wir mit den Inspektionen in Richtung Slowakei begonnen.
„Wir haben Angst, dass es eines Tages Verkehr aus Italien geben wird. Deshalb denken wir auf unserer Seite über einige Kontrollen an der polnisch-deutschen Grenze nach, weil wir Angst vor dem Verkehr aus Italien haben“, sagte ein Regierungssprecher.
Ministerpräsident Mateusz Morawiecki sagte am Montag, er habe den Leiter des Ministeriums für Inneres und Verwaltung angewiesen, an der polnisch-slowakischen Grenze Busse und Autos zu kontrollieren, die von Migranten genutzt werden könnten, die kein Recht auf Einreise nach Polen hätten.
Am Dienstag berichtete das Portal „Deutschlandfunk“, dass Bundesinnenministerin Nancy Faeser die Einführung stationärer Grenzkontrollen genehmigt habe. Er betonte, dass seine Partei darin lediglich ein zusätzliches Instrument zur Bekämpfung der illegalen Einwanderung betrachte, da Stichprobenkontrollen wirksamer seien. (PAP)
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