Um die Landwirtschaft der zweiten Generation in Kamerun zu fördern, setzt die Regierung ihre säkulare Abteilung einAgrarforschungsinstitut für Entwicklung (IRAD), kümmere dich nicht darum. Der Beweis dafür ist, dass die von Dr. Das Projekt ist aus der dreigliedrigen Zusammenarbeit Kamerun-Indien-Deutschland hervorgegangen.
Und um die Akteure des Sektors (Produzenten, Saatgutunternehmen, Partner usw.) zu schulen, wurde im März in Yaoundé ein Workshop zur Präsentation der Ergebnisse der Pilotphase des Projekts organisiert, das acht Monate dauerte und von IRAD-Forschern geleitet wurde 28. 2023.
An der Zeremonie unter dem Vorsitz der Generalsekretärin des Ministeriums für wissenschaftliche Forschung und Innovation (MINRESI), Professorin Rebecca Madeleine Ebellé Etamé, nahmen Anindya Banerjee und Dr. Corinna Fricke, Hochkommissarin Indiens bzw. deutsche Botschafterin in Kamerun, teil.
„Mehr als 200 Produzenten haben das Bewusstsein geschärft, 25 Kartoffelsamenproduzenten wurden in der BAR-Technologie geschult und an diese Knollensamenproduzenten wurden Vitro-Pflanzen verteilt.“
Hier sind unter anderem die von Dr. Hortense Mafouasson, die zentrale Ansprechperson des Projekts bei IRAD und außerdem Leiterin der Pflanzenproduktionsabteilung (DPV) derselben Institution.
Es ist erwähnenswert, dass das Projekt zur Steigerung der Kartoffelproduktion, zur Schaffung von Arbeitsplätzen und zur Erhöhung des Einkommens der Akteure in diesem Sektor in Kamerun dank einer engen Zusammenarbeit zwischen Indien und durch die Universität für Gartenbauwissenschaften Bagalkot und die Deutsche Internationale Gesellschaft umgesetzt wird. Kooperation (GIZ) bzw. im Rahmen des Dreigliedrigen Kooperationsfonds mit Asien.
„Kamerun wurde als Partner ausgewählt, weil im Land im Rahmen des GIZ Green Innovation Center bereits die Pilotimplementierung der Kartoffelsamenvermehrungstechnologie durch die Technik der Wurzelstecklinge im Gange war“, erinnerte sich Dr. Francis Emmanuel Ngomè Ajebesoné von IRAD DGA, so dass niemand war sich dessen während seiner Intervention nicht bewusst. Wir danken auch unseren indischen und deutschen Partnern für ihre wichtige Rolle bei der Übernahme des (indischen) innovativen Agrartechnologietransfers durch Kamerun. Und in einem Kontext, der von der Förderung der Importsubstitutionspolitik durch staatliche Behörden geprägt ist, verspricht die Aussage des Vorstandsvorsitzenden (PCA) der Cameroon Potato Seed Producers Association, Norbert Kenfack, hierfür eine viel bessere Zukunft. Sektor in Kamerun. „Am 22. Dezember 2022 habe ich 6.000 Vitro-Pflanzen in meinem Gewächshaus gepflanzt und stelle mir vor, dass ich bis Ende März 2023 mehr als 58.000 bewurzelte Spitzenstecklinge habe. Ich bin bei dieser Zahl, weil ich aufgehört habe, bestimmte Linien zu schneiden, weil es an Zellen zum Einpflanzen mangelte …“, erklärte dieser westliche Saatgutvermehrer in seiner Aussage.
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