Das Gebiet um die polnische Botschaft in Berlin war am Sonntag voller Polen. Vor der polnischen Auslandsvertretung im Wohnviertel Grunewald, ca. Am 14. Dezember gab es lange Schlangen und immer mehr Menschen kamen, um an den Parlamentswahlen und dem Referendum teilzunehmen.
Die ersten Wähler sollten vor der Eröffnung der Kommission anwesend sein.
Viele Menschen haben diese beeindruckende Warteschlange durch Fotos und Videos verewigt.
„Es sind so viele Leute hier! Vielleicht ist es besser, nachts zurückzukommen?“ – fragte sich einer der Leute, die gerade angekommen waren. „Nein, warte, es heißt, es geht schnell, und wer weiß, vielleicht gibt es am Abend noch mehr“, schlug einer derjenigen vor, die auf die Abstimmung warteten. „Es wird eine Anwesenheitsliste geben!“ – fügte noch einen hinzu.
Auf die Frage der PAP, ob sie lange warten müsse, bis sie an der Reihe sei, zu wählen, versicherte eine junge Frau, die nach der Abstimmung die Botschaft verließ: „Nein! Nur 20 Minuten! Alles verlief wirklich reibungslos.“
Ganze Familien, oft mit kleinen Kindern, kamen zu den Bezirkskommissionen Nr. 174, 175 und 176 in Berlin.
Dank der Hilfe seiner Angehörigen gelang es diesem Mann, der gesundheitliche Probleme hat, zur TPS durchzudringen. Auf die Frage, ob er trotz des Unbehagens bei seiner Wahlentscheidung nicht gezögert habe, antwortete er: „Natürlich nicht. Es war das Richtige.“
Wie Magdalena Szuber-Zasacka, Sprecherin der polnischen Botschaft in Berlin, gegenüber der PAP sagte, war bereits am Morgen das große Interesse an einer Wahlbeteiligung zu erkennen und der erste Wahlwillige musste vor der PAP erscheinen. Um 07.00 Uhr öffneten die Wahllokale. Der Sprecher betonte zudem, dass die Abstimmung trotz der sehr großen Wählerzahl reibungslos verlaufen sei.
In den 47 in Deutschland eingerichteten Wahlkommissionen sind mehr als 100.000 polnische Staatsbürger als Wähler registriert.
Berenika Lemanczyk aus Berlin
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