Die öffentlichen Daten dieser Woche nährten die Erwartungen, dass die Zentralbank die Zinssätze in diesem Jahr senken wird. Die Zijov-Inflation überraschte negativ, als sie auf 6,9 % sank, verglichen mit 8,5 % im August. Unterdessen sanken die Verbraucherpreise um durchschnittlich 0,7 %. Dies verlangsamte auch die Kerninflation, die unseren Schätzungen zufolge vorübergehend von 6,0 % im August auf 5,1 % im Monat z sank. Nach unserer Analyse bleibt die vorübergehende Dynamik der Kerninflation nahe an der der Zentralbank. Wir servieren hier viel Dunkelheit: https://bit.ly/CPI_Sep23_CZ. Die Krone reagierte mit einer Abschwächung von rund 24,45 CZK/EUR auf knapp 24,60 CZK/EUR. Aber damit ist es noch nicht getan, und zwar nach der Rede von Tom Holuba von der Tschechischen Nationalbank, der erklärte, dass wir den Traum von jährlichen Zinssätzen bis zum Ende dieses Jahres nicht ausschließen können. Ihm zufolge schwächte sich der Wechselkurs ab und überschritt das Niveau von 24,70 CZK/EUR. Am Ende der Woche wurde mein Haus bei 24,65 CZK/EUR gehandelt. Die Terminzinssätze sind gesunken und umfassen bei allen Zinssätzen bis zum Ende des Sommers auch dreitägige Repo-Zinsen. Diese Woche wurden unter anderem die Ergebnisse der Industrieproduktion für August veröffentlicht. Er war sehr überrascht von seinem moderaten Wachstum. Defizit Außenhandel klein, wir geben nicht vor, während die Bauproduktion schnell wächst. Nach Angaben der Arbeitslosen stagnierte Zijov dann auf dem Niveau des Vormonats. Der Dunkelheit widmen wir uns hier: https://bit.ly/3rHuSMA.
Sie stärken mich regional. Der Maarsk Forint startete die Woche bei 388,8 HUF/EUR und wurde am Freitag 0,4 % stärker gehandelt (bei 387,5 HUF/EUR). Außerdem stieg der polnische Zloty von 4,58 PLN/EUR auf 4,54 PLN/EUR.
Am Ende der Woche verzeichnete die gemeinsame europäische Währung Gewinne und stieg auf das Niveau von 1,06 USD/EUR. Allerdings wird dies auch durch die niedrige Inflationsrate in Amerika und die geringe Zahl neuer Anträge auf Beschäftigungsförderung erschwert. Die Währung notierte am Freitag auf dem gleichen Niveau wie am Montag, nämlich bei 1,054 USD/EUR. In der Eurozone wurden die Ergebnisse der deutschen Industrieproduktion für August bekannt gegeben. Im Vergleich zum vierten Quartal des Vorjahres sank der Wert von Monat zu Monat, diesmal um 0,2 % von Monat zu Monat. Die Produktion der in Deutschland wichtigen Energiewirtschaft und des Baugewerbes ging zurück, während der Input des Verarbeitenden Gewerbes dagegen zunahm (+0,5 % m/m).
Autorin: Jana Steckerov
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