Freizeit-Cannabis wird in Deutschland bald erlaubt sein

Deutschland könnte bald eine der freizügigsten Cannabispolitiken Europas erkaufen. An diesem Mittwoch, dem 16. August, unternahm der Staat einen symbolischen Schritt, indem er den betreffenden Gesetzentwurf verabschiedete legalisierte den Anbau und Konsum von Cannabis ab 18 Jahren. Nach dem Text, über den das Parlament noch debattieren und abstimmen muss, ist also ein Zugeständnis möglich 25 Gramm Substanz auf sich selbst zu übertragen, sondern auch die drei Ebenen für den persönlichen Gebrauch zu kultivieren.

Autorisierend, aber vor allem lehrreich

Diese Ankündigung ist keine wirkliche Überraschung. Die deutsche politische Koalition aus Grünen und Liberalen hat die Legalisierung von Cannabis zu einem der Flaggschiffprojekte ihres Mandats gemacht. Nachdem Berlin seine Kopien angesichts der Zurückhaltung Europas und der Opposition gemildert hatte, gewann es schließlich seinen Prozess. Allerdings gibt es hierzulande viele Rechtskritiker.

Einige Polizeigewerkschaften gehen ausdrücklich davon aus, dass die Initiative die Beendigung des Menschenhandels, der ihr Hauptziel ist, nicht ermöglichen wird. Parallel zur Umsetzung dieses Gesetzes werden auch landesweit Präventionskampagnen für Jugendliche ausgestrahlt. Er wird sich insbesondere auf die Schäden konzentrieren, die Cannabis für das unfertige Gehirn von Teenagern verursacht.

Der Verbrauch wird weiterhin reguliert

Von Konsum kann aber nirgendwo und sowieso keine Rede sein. Das Gesetz sieht vor, dass der Konsum streng reguliert bleibt und ein gemeinnütziger Verein gegründet wird, dessen Mitglieder ihre Cannabispflanzen unter der Aufsicht der Gesundheitsbehörden anbauen können. Das „Cannabis-Social-Club„Selbsternannte wird in der Lage sein, seine Mitglieder (bis zu 500 Mitglieder) mit 25 Gramm pro Tag und maximal 50 Gramm pro Monat zu versorgen. Jugendliche im Alter zwischen 18 und 21 Jahren werden weiter eingeschränkt, auf maximal 30 Gramm pro Monat. Diese Clubs unterliegen einer Gesundheits- und Sozialkontrolle, bei Bedarf kann auch die Zusammensetzung des Cannabis analysiert werden.

darüber hinaus, Der Cannabiskonsum im öffentlichen Raum bleibt von vornherein verboten. Es ist möglich, zu Hause zu rauchen, jedoch nicht in einem Cannabis Social Club. Um diesen Anbauort herum sollte ein Umkreis von 200 Metern eingehalten werden. Auch Schulen, Spielplätze, Sportplätze und Jugendclubs sind von dem Verbot betroffen. Wenn das Projekt direkt in die Fußstapfen von Malta und Luxemburg tritt, die Freizeit-Cannabis in den Jahren 2021 und 2023 legalisiert haben, könnte es auch seinen europäischen Nachbarn Impulse geben, allen voran Frankreich, das nur über eine Regulierung von therapeutischem Cannabis nachdenkt. . Denken Sie daran, dass in unserem Land der Konsum, der Anbau, der Verkauf und sogar der einfache Besitz von Cannabis unabhängig von der Menge strengstens verboten sind.

Rafael Frei

"Gamer. Organizer. Hingebungsvoller Bier-Ninja. Zertifizierter Social-Media-Experte. Introvertiert. Entdecker."

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert